X


WF Tetris



Weltenfinsternis Portal

● Dein Weg in die Finsternis seit 2009 ●

Facebookseite der Weltenfinsternis Projekte abonnieren  Youtubeseite der Weltenfinsternis Projekte  Twitterseite der Weltenfinsternis Projekte
Burglogo Mini

v3.0

WF Chat
Mitglieder im WF Chat:

Hauptmenü
WF-Gaming Room

SnakeTetris


Snake-The Brainfuck V1.0

Neueste Forenbeiträge
Interaktiv
News - Übersicht
Top 10 Artikel
Mondphase
Mond am 26.04.2024
Abnehmender Mond
Abnehmender Mond
60 % des Zyklus vorüber
Nächster Neumond:
Mittwoch, 08.05.2024
Nächster Vollmond:
Donnerstag, 23.05.2024
Portal - Sicherheit
Wir nehmen die Sicherheit
unseres Portals sehr ernst.
 
SSL verschlüsselte Webseite.
 
Norton Web Safe Test zu weltenfinsternis.de
 
Stop Spam Harvesters, Join Project Honey Pot

Die WF Redaktion präsentiert unabhängige, ehrliche und ungeschönte News aus allen Bereich des Lebens.
Sandmänner e.V. - WF Portal beendet Zusammenarbeit
Geschrieben von: Baltarsar   
 
 
Dunkle Grüße an alle Leser, Partner, Freunde und Mitglieder,
 
viele Jahre haben wir, das Weltenfinsternis Portal, mit dem Verein Sandmänner e.V. zusammengearbeitet. Uns verband der Gedanke und das Herzblut gegen die Kinderarmut hier in Deutschland vorzugehen. Schließlich gibt es hier in Deutschland, nach offiziellen Schätzungen, über 2 Millionen Kinder die in Armut leben müssen.
 
Das dies für eines der reichsten Länder Europas ein absolutes No go ist, dürfte jedem klar sein. Dennoch ist es die Realität. Der Politik sind diese Zahlen bekannt, jedoch fehlt es am politischen Willen oder Durchsetzungsvermögen dieses Problem endlich zu beheben. Denn was hilft es Kindern, massenweise Bildungs- und Freizeitangebote zu bekommen, wenn sie nicht genügend Essen haben, keine Spielsachen und kaum Kleidung haben? Klar sind Bildungs- und Freizeitangebote mindestens genauso wichtig, jedoch wird auf der politischen Ebene leider das Grundsätzlichste vergessen.
 
Nun, das Weltenfinsternis Portal hat sein Herz für notleidende Kinder, Jugendliche und deren Familien nicht verloren und engagiert sich weiterhin in diesem und vielen anderen Bereichen.
 
Jedoch ist uns dabei auch wichtig, dass wir dies mit professionellen, sachlich versierten und anständigen Partnern machen.
 
Dies waren in den letzten Jahren der Verein Die Sandmänner e.V. immer und die Zusammenarbeit war auch immer sehr angenehm. Jedoch scheint sich dies in den letzten Monaten in der Vereinsführung massiv geändert zu haben.
 
Meine Frau und ich waren selbst lange Zeit im Vereinsvorstand. Uns ist schon länger aufgefallen, wenn man kritische Fragen stellt, fangen einzelne Vorstandsmitglieder das Pöbeln auf unterstem Niveau an und dies geht hin bis zu Beleidigungen. Bisher konnten wir über diese Sache hinwegschauen, weil es der Vorstandsvorsitzenden und ihrem Vertreter bis dahin immer wichtig war, die Meinungen aller zu zu lassen, zu hören und sachlich zu vermitteln. Scheinbar hat sich dies aber in den letzten Monaten auch geändert. Nun pöbelt die Vorsitzende mit rum und dies öffentlich. Die Konzentration der Vereinsführung hat sich, nach meiner Meinung, seit Monaten auf die allgemeinen Problemen in Deutschland verlagert. Dabei wurde leider das vorrangige Ziel, die Kinderarmut in Deutschland aktiv zu bekämpfen, vergessen. Die Berichte, die man seit Monaten auf der Webseite des Vereins Die Sandmänner e.V. findet, sind Bereichte über Aktionen anderer. Eigene Aktionen gehen von dem Verein nun schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr aus.
 
Warum dies so ist, vermag ich nicht zu sagen, aber zu Spekulationen lasse ich mich dann auch nicht hinreißen.
 
Fakt ist nur eines, dass meine Frau und ich auf solch unprofessionelles, unsachliches und unangenehmes Verhalten keine Lust mehr hatten. Wir sehen dies auch als vereinsschädigendes Verhalten des Vorstandes an. Und geht es danach, müssten mindestens 2 Vorstandsmitglieder, unter anderem die Vorstandsvorsitzende selbst, aus dem Verein ausgeschlossen werden, denn so wie es seit Monaten in diesem Verein läuft, zerstört er sich selbst von innen heraus. Aber dies ist meine private Meinung. Allerdings hat uns dies veranlasst unsere Vorstandsposten zu kündigen und aus dem Verein Die Sandmänner e.V. auszutreten.
 
Und was das Weltenfinsternis Portal angeht. Wir legen bei unseren Partnern wert auf ein gewisses Maß an Professionalität, Sachlichkeit und Freundlichkeit. Da dies bei dem Verein Die Sandmänner e.V. nicht länger gegeben zu sein scheint, haben wir uns dazu entschieden, die Zusammenarbeit mit ihnen komplett zu beenden.
 
Wie oben schon beschrieben, werden wir allerdings weiter die Augen nach Projekten offenhalten, die sich in diesem Bereich engagieren und ihre Arbeit noch mit Herzblut, Engagement, Professionalität und Freundlichkeit nachgehen.
 
Die Enttäuschung über den Verein Die Sandmänner e.V. ist bei meiner Frau und mir natürlich groß, hatten wir uns doch erhofft, mit diesem Verein wirklich etwas in Deutschland für Kinder bewegen zu können. Nun denn, wir finden schon noch das richtige Projekt, bei dem unsere oben beschriebenen Grundanforderungen passen und dieses Projekt verdient dann unsere zukünftige Unterstützung.
 
Wir wünschen den Sandmännern für ihren weiteren Weg, der in Zukunft hoffentlich wieder in eine bessere Richtung zeigt, alles nur erdenklich Gute. Mögen sie sich den Schlafsand aus den Augen reiben und endlich wieder für das kämpfen, für was sie laut Satzung stehen. Mögen sie endlich wieder aktiv die Kinderarmut in Deutschland bekämpfen und damit endlich zum Erfolg kommen. Mich persönlich würde es freuen zu sehen. 
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
Baltarsar
 
 
 
all4Gothic - Frank Zöllner - Gothic4all
(8 Bewertungen, Durchschnitt: 4.25 von 5)
Geschrieben von: Weltenfinsternis Redaktion   

Registrierten Mitgliedern wird diese Werbung nicht angezeigt!

 
 
Verehrte Leser,
 
mit der Thematik Frank Zöllner und Gothic4all glaubten wir schon abgeschlossen zu haben. Schließlich hat er nach unserer massiven Berichterstattung über seine Machenschaften seinen Onlineshop geschlossen.
 
Nun erreichte unsere Redaktion ein Hinweis, dass er mit nichten aufgehört hat, sondern nur den Namen seines Onlineshops geändert hat.
 
Der neue Name, lehnt an seinen alten an und lautet all4Gothic. Bei diesem neuen Namen ging ein raunen und staunen durch unsere Redaktion. Er warf uns völlig vom Hocker, weil er die Kreativität des Herrn Zöllner wiederspiegelt. Das Genie des neuen Namens hat uns förmlich gefesselt.
 
Uns sind bezüglich des neuen Onlineshops noch keine Berichte über neue Opfer vorliegend, aber ehrlich gesagt, warten wir jetzt täglich auf erneute Opferberichte. Denn wir sind der Meinung, wer einmal solch miese Machenschaften durchgezogen hat und nur mit enorm viel Druck der Öffentlichkeit wiederwillig seine Opfer entschädigte, wird dies wieder tun. Es ist nur eine Frage der Zeit.
 
Von daher raten wir allen von Geschäften mit Frank Zöllner ab, denn die Gefahr seinem Geld monatelang hinterher zu rennen oder es auch gar nicht wieder zu bekommen, ist auf jedenfall gegeben. Auch ist diese geniaaaale Namensumbenennung sehr verdächtig.
 
Wir werden unsere Augen natürlich im Netz offen halten und bieten auch weiterhin den Opfern von Herrn Zöllner hier eine öffentliche Plattform um sich äußern zu können.
 
Unsere bisherige Berichterstattung über Herrn Zöllner und seine Opfer findest du hier folgend:
 
 
 
Solltest du ähnliche Erfahrungen mit Herrn Zöllner, Gothic4all oder all4Gothic gemacht haben, dann hast du die Gelegenheit hier unten in den Kommentaren deine Geschichte unzensiert, öffentlich zu erzählen.
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
Die Weltenfinsternis Redaktion
 
 
 

Registrierten Mitgliedern wird diese Werbung nicht angezeigt!

 
One.de - Kundenerfahrung, Bewertungen, Erfahrungen
(5 Bewertungen, Durchschnitt: 4.00 von 5)
Geschrieben von: Baltarsar   

 
 
Dunkle Grüße verehrter Leser,
 
die folgende Kundenerfahrung mit One.de mussten wir leider mit unserem Gothicverein Weltenfinsternis e.V. machen. In der Kundenrezension bezeichnen wir ihn als Kinderschutzverein, weil er dies im Grunde auch mit ist.
Viel mehr als Vorwort wollen wir gar nicht schreiben, weil uns echt die Worte fehlen.
 

Da die PC Systeme bei One.de schon ein laaaaaanges und sehr gebrauchsintensives Vorleben hatten, ist es nicht unüblich, dass sehr kurz nach Erwerb des Gerätes der CPU oder andere Hardwarekomponenten den Geist aufgeben und somit das Gerät nicht mehr zu gebrauchen ist.

Also wendet man sich mit seinem Gewährleistungsanspruch an die ECT GmbH und muss feststellen, dass man als Kunde nur was taugt, wenn man etwas kauft.

Da wir auf einen funktionstüchtigen PC angewiesen sind, haben wir ihn nach laaangem hin und her (über einen Monat Verhandlungen mit dem Support) endlich in die Werkstatt schicken dürfen, so das uns keine Kosten entstanden.

Nun nach einem weiterem Monat, kommt one.de bzw. die ECT GmbH mit ihrer üblichen Masche und bietet einen kostenpflichtigen (19,99 Euro) Kostenvoranschlag an, weil der Schaden nicht in die Gewährleistung fallen würde. Auf Nachfragen beim Support und darauf hinweisen, wie die gesetzlichen Bestimmungen sind, werden dann andere, nach meiner Meinung, Ausflüchte gesucht. Angeblich sei der PC zu stark verschmutzt, er würde übel riechen und andere Märchen. Auf angeblichen Beweisbildern der Werkstatt, konnten wir uns dann die Beschuldigungen anschauen. Die Verpackung, in dem der PC an One.de zurückgeschickt, war noch die unveränderte original Verpackung. Diese war One.de viel zu verschmutzt, obwohl sie den PC in genau dieser Verpackung eben geschickt hatten. Wir haben uns nicht über die Verschmutzte Verpackung beschwert. Die Außenhülle des PCs war ebenfalls leicht verschmutzt, aber für one.de bereits viel zu verschmutzt. Unzumutbar sie auch nur zu berühren, man könne sich ja den Tod holen. *Ironie*
Nachdem wir dies als Ausflüchte betitelten kamen sie mit einer weiteren Story. Jetzt würde der PC angeblich so stinken, dass es für niemanden zumutbar wäre, ihn zu öffnen und den Fehler zu beheben. Nachgefragt, nach was der PC riecht, weil unwissend dadrüber, wie es wohl bei dem Zusteller von DHL im Fahrzeug riechen mag, fragten wir nach einer Deffinition des Geruchs. Leider konnte uns keine, aber auch wirklich keine Antwort gegeben werden. Es wäre eben ein undeffinierbarer unzumutbarer Geruch und wir sollen uns doch damit zufrieden geben oder eben den Kostenvoranschlag machen lassen und dann die vorherige Reinigung auch noch bezahlen.

Da wir nicht gewillt sind einem undankbaren auf gewinnbasierenden Konzern wie der ECT GmbH, das Geld in den gierigen Rachen zu werfen, haben wir uns nun dazu entschieden unser Eigentum, den PC, zurück zu fordern.

Nach 3 Monaten stehen wir also immernoch ohne den reparierten PC da. Hätten wir 3 Monate vorher gewusst, das one.de (ECT GmbH) nicht das hält, was sie versprechen, sondern nur nach Ausflüchten und Ausreden (private Meinungsäußerung!!) sucht, hätten wir den deffekten CPU über einen ansässigen PC Händler neu bestellt und ihn selbst ausgetauscht.

Die wäre auf jedenfall schneller und effektiver gewesen.

Das Verhalten von One.de und der ECT GmbH ist nach unserer Meinung verachtlich und unterste Schublade, denn es schickt sich einfach nicht, sich auf Kosten eines Kinderschutzvereins bereichern zu wollen.

 
Wir haben One.de und die ECT GmbH darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir aufgrund dieser Erfahrung nun offensiv die Missstände publik machen um so möglichst viele interessierte Käufer davon abzuhalten bei dieser Firma zu kaufen, denn wir wollen anderen eine solche Erfahrung ersparen. 
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
Baltarsar
 
PS:
 
Auffällig im Onlineshop von One.de ist auch, dass man dort ausschließlich Kundenbewertungen findet, die 4 - 5 Sterne vergeben. Wenn es danach gehen würde, wäre One.de die Topanlaufstelle schlecht hin. Jedoch werden alle anderen Kundenerfahrungen mit diesem Shop gar nicht erst zugelassen. One.de und die ECT GmbH zensieren also die Meinungen der Kunden und verstoßen damit gegen das deutsche Grundgesetz (Meinungsfreiheit). Zum Glück gibt es unabhängige Bewertungs- und Erfahrungsportal wie z.B. ShopVote.de und Trustpilot. Auf diesen Portalen sieht man dann auch die wahren Bewertungen zu dem Onlineshop von One.de. Bei ShopVote.de bekommt One.de einen Wert von 2,99 und ist damit gerade mal befriedigend. Bei Truspilot erreicht One.de gerade mal einen Wert von 3,6 und ist damit Mangelhaft. In diversen anderen Internetforen berichten User von ähnlich miesen und schlechten Erfahrungen mit diesem Shop. Diese Bewertungen und Erfahrungen werden wohl ehr das wahre Bild von One.de und der ECT GmbH wiederspiegeln.
 
Wir fragen uns dabei nur, ob man One.de und der ECT GmbH damit eine arglistige Kundentäuschung in ihrem Onlineshop vorwerfen könnte. Nach unserer Meinung kommt es auf jedenfall einer solchen Kundentäuschung sehr nahe, ob nun unbeabsichtigt oder vorsätzlich, das weiß nur One.de und die ECT GmbH selbst.  
 
 

 
Funradio One - Erfahrungsberichte
(11 Bewertungen, Durchschnitt: 4.82 von 5)
Geschrieben von: Weltenfinsternis Redaktion   
 

Funradio-One.de - einfach funtastisch - Die ungeschönten Erfahrungsberichte
 
 
 
Dunkle Grüße verehrter Leser,
 
mit nichten wollen wir hier negativ über andere Internetprojekte berichten, jedoch wenn es negatives zu berichten gibt, wollen wir dies auch nicht verschweigen. Man könnte fragen warum tun die das? Sind die aus der WF Redaktion denn mit nie etwas zufrieden? So ist es unter keinen Umständen, deshalb wollen wir diesen Bericht damit beginnen, was positiv an Funradio-One ist.
 
Das Positive bei Funradio-One.de
 
Es gibt eine Radiowebseite, die sich sehr stark vom Aufbau an Facebook orientiert. Somit muss sich der neue Nutzer, der auch bereits in Facebook unterwegs ist, nicht groß neuorientieren und findet sich dann anhand gewohnter Übersicht und Funktionsweise zurecht. Wobei der Webmaster durch die ein oder anderen programmiertechnischen Tricks, andere würden es Fehler nennen, darauf achtet, nicht an die Funktionalität vom Original heranzukommen. 
 
Der positivste Aspekt bei Funradio-one.de ist für neue Moderatoren interessant. Für die eigene Sendung, die man selbst gestalten kann wie man möchte, braucht man keinerlei monatliche Gebühr zu zahlen. Aber wer jetzt meint, dass dies richtig super ist und am liebsten sofort bei Funradio-One.de anfangen möchte, sollte sich gedulden und hier auf jedenfall weiterlesen.
 
Ein weiterer positiver Punkt ist, dass das Radio mit der Zeit geht und eine eigene App für Android Handys und Tablets anbietet. Diese App konnte unsere Redaktion ausgiebig testen. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass die App ohne Probleme funktioniert und für unterwegs eine gute Sache ist, vorausgesetzt man nutzt nicht schon die App von radio.de. Denn wenn man diese App bereits nutzt, ist die von Funradio-one.de völlig überflüssig, nach Meinung der Redaktion. Ein weitere Punkt der uns zu dieser App aufgefallen ist, dass man sie nicht nutzen kann, wenn man die Adblock Plus App auf seinem Handy oder Tablet installiert hat, denn der Adblock Plus erkennt die App von Funradio-One.de als Werbung und verhindert den Empfang des Radios komplett.
 
Einen weiteren Punkt nehmen wir hier gerne in dieser Positivliste mit auf. Die Betreuung neuer Partner durch FR1 lässt nicht zu wünschen übrig. Es wird sich Mühe gegeben, Wünsche nach einem indivuell angepassten Radio Modul, für die Partnerhomepage, umzusetzen. Auch wenn die Umsetzung bisweilen etwas dauern kann, was aber zurückzuführen ist auf die nachvollziebar beschränkte Zeit der Radiobetreiber, ist das Ergebnis dann funktionell und auch sehenswert.
 
Auch das abwechslungsreiche Programm schafft es auf diese Liste, da sich das Radio nicht auf eine Musikrichtung beschränkt. Jedoch muss man dies auch wieder etwas differenziert sehen, da es aufgrund der doch ehr geringen Moderatorenzahl auch recht wenige moderierte Sendungen gibt. Am häufigsten ist der AutoDj "JustMusic" auf dem Stream zu hören.
 
 
Damit müssen wir die Liste der positiven Dinge leider schon wieder schließen. Gerne hätten wir das Teamwork und die Ehrlichkeit gegenüber Hörern, Partnern, Interviewpartnern und Bands mit auf diese Liste gesetzt, jedoch aufgrund der Erfahrungen, die die Weltenfinsternis Redaktion im speziellen Baltarsar und ShaitanJr gemacht haben, müssen wir diese Punkte auf die nun folgende Negativliste setzen.
 
Das Negative bei Funradio-One.de
 
Punkt Eins auf der Negativliste ist der Umgang mit Hörern, Partnern, Interviewpartnern, Bands und auch Moderatoren.
 
Auch wenn Funradio-One.de sehr offensiv mit seinen Hörerzahlen umgeht, gibt es da doch große Ungereimtheiten. Aus Erfahrungen von Moderatoren, die bei diesem Radio hingeschmissen haben und auch aus eigens gemachten Erfahrungen steht die Vermutung doch sehr massiv und stabil im Raum, dass mit den angezeigten Hörerzahlen einiges nicht stimmt und nicht die wahren Hörerzahlen bekanntgegeben werden.
 
Folgende Erfahrung hat unsere Redaktion mit diesem Punkt gemacht:
 
Nach einiger Zeit des Sendens, stellte Baltarsar, der bereits jahrelange Erfahrung mit Onlineradios als Moderator hat, fest, dass, sobald er auf den Radiostream ging um zu senden, in kürzester Zeit zwischen 30 und 50 Hörer angezeigt wurden. Teilweise auch 70 und 80 Hörer. Auf der Homepage selbst aber nur zwischen 4 und 7 Besucher waren. Anfangs freute sich Baltarsar natürlich über diese Hörerzahlen, die ihm natürlich als reale Hörer von der Radioleitung bestätigt worden sind. Kein Moderator würde sich ärgern, wenn er bereits bei seiner Einstandssendung 74 Hörer erreicht. Ein Moderator zieht aus den Hörerzahlen natürlich auch Motivation und Freude, denn nichts ist einem guten Moderator wichtiger, als mit seiner Sendung Menschen zu erreichen und ihnen eine schöne Zeit zu bereiten.
 
Dennoch hinterfragte er die Zahlen recht schnell und testete die Zahlen, indem er zu verschiedenen Zeiten, mal 10 Uhr Vormittags, mal 11:30 Uhr, mal 13:30 Uhr, mal 15 Uhr, mal 18 Uhr und auch mal 4 Uhr nachts an den unterschiedlichsten Tagen für eine viertel bis halbe Stunde auf den Stream ging. Dabei stoppte er die Zeit bis er Hörerzahlen zwischen 30 und 50 Hörern erreichte. Seine Stoppuhr blieb immer zwischen 5 und 10 Minuten stehen. So auch von Sonntag zum Montag um 4:30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt sind die meisten arbeitenden und auch nicht arbeitenden Menschen in ihren Betten und schlafen noch. Jedoch waren auch zu diesem Zeitpunkt angeblich 30 bis 50 Hörer stabil mit dabei.
 
Dies kam ihm dann doch sehr eigenartig vor und er brachte diese Beobachtungen in einer Teamsitzung (jeden Sonntag 21 Uhr stattfindend) an.Sobald er das Gespräch auf dieses Thema gebracht hatte, wurde es sehr still im Teamspeak und er hatte das Gefühl, da ein sehr empfindliches Thema getroffen zu haben. Leider wurde ihm sehr ausweichend und auch sehr unplausibel geantwortet. Somit erhärtete sich sein Verdacht, dass etwas an seiner Vermutung dran sein könnte.
 
Komplett bestätigt wurde er, als er den darauffolgenden Montag einen weiteren Test gemacht hat. Diesen Test führte er am Nachmittag 14:30 Uhr durch. Seine Stoppuhr blieb dieses mal nicht stehen, denn plötzlich erreichte er nur noch 4 bis 7 Hörer. Diese Hörer wurden auch als Besucher auf der Radiohomepage angezeigt. ShaitanJr, die am selben Montagabend gesendet hat, erreichte auch plötzlich nur noch 4 - 7 Hörer. Auch am darauffolgenden Freitag zur Hauptsendezeit von Baltarsar, in der er sonst regelmäßig 30 - 60 Hörer gesehen hatte, wurden ihm in 3 Stunden Sendung nur zwischen 3 und 7 Hören angezeigt. Zuerst wunderte er sich über diesen urplötzlich auftretenden Zusammenbruch der Hörerzahlen, aber dieser wiederholte sich den darauffolgenden Freitag und den darauffolgenden Freitag erneut.
 
In der nächsten Teamsitzung wieder angesprochen reagierte das Team ähnlich wie beim ersten Gespräch. Die restlichen Moderatoren konnten bei sich diesen Zusammenbruch der Hörerzahlen nicht bestätigen, konnten aber auch keine plausible und vernünftige Erklärung für einen solchen Zusammenbruch darlegen.
 
Die Weltenfinsternis Redaktion hat sich in der Folge im Vertrauen mit anderen Radiobetreibern unterhalten. Kein Radiobetreiber konnte sich einen solchen Zusammenbruch der Hörerzahlen erklären. Alle, durch die Reihe weg, teilten die Meinung der Weltenfinsternis Redaktion, dass es sich bei Funradio-One.de um gefakte Hörerzahlen handeln muss.
 
Beweisen kann die Weltenfinsternis Redaktion Funradio-One.de diesbezüglich nichts, jedoch sind wir der festen Meinung, dass Hörer, die wenigen Partner, Interviewpartner, Bands und Moderatoren bei Funradio-One.de hinters Licht geführt werden und ihnen eine Größe vorgegauckelt wird, die Funradio-One.de einfach nicht erreicht hat.
 
Ein weiterer Punkt, der unsere Meinung bestärkt ist, dass der Chat von Funradio-One.de auch bei Sendungen mit angeblich 70 Hörern völlig ungenutzt bleibt, obwohl er auch für Gäste frei zugänglich ist und obwohl der sendende Moderator im Chat online ist und auch auf der Homepage von Außen angezeigt wird. In allen anderen Onlineradios, die ihren Hörern auch die Möglichkeit zum Chatten bieten und bei denen auch angezeigt wird, dass der sendende Moderator im Chat ist, sind immer auch Hörer im Chat um mit dem Moderator zu chatten. Funradio-One.de ist das erste Onlineradio, bei dem der Chat, während einer moderierten Sendung, der Wüste Gobi (Mongulei) ähnelt. Gähnende Leere und Stille. Man bekommt förmlich Mitleid mit dem sendenden Moderator.
 
Ein solcher Umgang mit Hörern, Partnern, Interviewpartnern, Bands und Moderatoren hat nach Meinung der Weltenfinsternis Redaktion nichts, aber auch gar nichts mit Seriösität zu tun. Ganz im Gegenteil.
 
 
Punkt Zwei auf unserer Negativliste ist der menschliche Umgang mit Hörern und Moderatoren.
 
Auf Kritik aus den eigenen Reihen, gerade aber von neuen Moderatoren, wird nur ausweichend und nicht konkret reagiert. Das eingeschworene kleine Grüppchen von Moderatoren fangen dann einfach an, den neuen Kollegen zu ignorieren oder wechseln schnell das Thema. Die Schiene Vermeidungstaktik wird anscheinend sehr groß geschrieben. Die Moderatoren, die bereits seit Anfang an dabei waren, können sich alles erlauben und alles rausnehmen was sie nur möchten. Neue Moderatoren haben sich unterzuordnen auch wenn es ihnen nicht passt.
 
Die Erfahrung, die Baltarsar gemacht hat war folgende:
 
Ein Moderationskollege, nennen wir ihn Manfred (Name redaktionell geändert),  von ihm, fiel 3 Monate aus und konnte nicht senden. Die Gründe dafür spielen hier keine Rolle. Da Arbeit, Familie und Gesundheit vor allen anderen kommen und das Radio eben auch nur Hobby ist, ist es menschlich absolut nachvollziehbar und verständlich, wenn ein Moderator aufgrund dieser Dinge ausfällt. Es wurde gefragt, ob ein anderer Moderator, solange Manfred nicht sendet, den Sendeplatz für ihn warm hält. Baltarsar erklärte sich bereit, seine Sendung von Samstag auf Freitag vorzuverlegen. Bereits diese Veränderung kostete ihn den ein oder anderen Hörer. Nun kam es, wie zu erwarten war, Manfred kam nach 3 Monaten wieder. Ohne persönlich bei der Teamsitzung dabei gewesen zu sein und ohne Baltarsar bescheid zu geben, dass er wieder da ist, platzierte er sich wieder im Sendeplan Freitags zu seiner üblichen Zeit mit seiner Sendung Lets Rock. Wie gesagt, Manfred war bei der Teamsitzung persönlich nicht mit anwesend, nur seine Frau. In der Zeit, in der Baltarsar in dieser Teamsitzung anwesend war mit seiner Frau, wurde dieses Thema nicht angesprochen. Der Radioleiter erwähnte zwar kurz, dass Manfred wieder da ist, jedoch wurde mehr zu diesem Thema nicht erwähnt. Es wurde nicht angesprochen ab wann Manfred wieder senden will noch wurde Baltarsar gefragt, ab wann er ihm den Sendeplatz wieder übergeben kann. Baltarsar wurde überrumpelt, aus dem Sendeplan gekickt und dann mit den Worten abgespeist "Na du wusstest doch, dass wenn er wieder kommt, er da sendet. Er sendet nur Freitags und Freitags war schon immer Lets Rock."
 
Falsch, die letzten 3 Monate war Freitags "Die finstere Seite der Musik", zwar nicht zu 100 Prozent regelmäßig, jedoch so regelmäßig, dass sich Hörer an die Sendung auf diesem Sendeplatz gewöhnt hatten und extra wegen dieser Sendung eingeschaltet haben. Es hat etwas mit Anstand und Ehre zu tun, aber vorallem mit Höflichkeit, dass Manfred sich bei seiner Vertretung zurück meldet und abspricht, zu welchem Zeitpunkt Baltarsar ihm den Sendeplatz wieder übergeben kann. Auch hat es was mit Höflichkeit zu tun, die Hörer dann darüber zu informieren und nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen. Denn Hörer dürfen auch von einem Hobbyradio eine gewisse Professionalität erwarten.
 
Natürlich wurde es im Nachherein so dargestellt, dass während der Teamsitzung dadrüber gesprochen wurde, denn schließlich war Manfreds Frau ja anwesend. Baltarsar und auch ShaitanJr versichern jedoch per eidesstatt glaubhaft, dass dieses Thema während ihrer Anwesenheit in dieser Teamsitz nicht angesprochen und weiter ausgeführt wurde. Da die anderen Teammitglieder ja aber bereits von Anfang an dabei gewesen sind und nach Meinung der Weltenfinsternis Redaktion der Radioleitung von FR1 auch hörig sind, bestätigten sie dies Aussagen von Baltarsar und ShaitanJr nicht und gaben sich lieber den Lügen hin.
 
Aber nicht nur der Umgang mit Moderatoren haut nach Meinung der Weltenfinsternis überhaupt nicht hin, sondern auch der Umgang mit Hörern nicht. Folgender Fall wurde der Weltenfinsternis Redaktion glaubhaft geschildert:
 
Funradio-One.de verloste in einer Sendungen für einen Hörer die kostenlose Teilnahme an einem sogenannten Moderatorentreffen. Der Gewinner nahm auch an diesem Treffen teil. Leider scheinen die Betreiber von FR1 misserable Gastgeber zu sein. Dieser Hörer wurde, nach Aussagen anwesender, zu dem Zeitpunkt noch Moderatoren, während dieses 3 tägigen Moderatorentreffens von der Radioleitung völlig mißachtet und links liegen gelassen. Leider verstarb dieser Hörer wenige Monate später nach dem Treffen sehr überraschend.
 
Auch damit soll Funradio-One.de absolut unmenschlich und Unanständig umgegangen sein. Unserer Redaktion kam zu Ohren, dass die Radioleitung gemeint haben soll, dass ihnen dazu bereits auf Facebook ein zu großer Zirkus veranstaltet wird und aus diesem Grund wolle man nicht auch noch auf der Radioseite einen Zirkus daraus machen.
 
Man bedenke, dieser Hörer war treuer Hörer von FR1 und hat am Moderatorentreffen teilgenommen. Nun war sich die Radioleitung also zu schade, einen Nachruf auf ihrer Radioseite für IHREN Hörer zu veröffentlichen.
 
Nach Meinung der Weltenfinsternis Redaktion ist eine solche Behandlung einfach nur verachtens wert und hat nichts mit anständigen, ehrvollen und hörerfreundlichen Umgang zu tun. Menschlich hat die Radioleitung von FR1 nach Meinung unserer Redaktion auf ganzer Linie versagt und sollte sich in Grund und Boden schämen für dieses schäbige, unmenschliche und völlig weltfremde Verhalten. Nach unserer Meinung handelt es sich bei Menschen, die so mit anderen Menschen umgehen, um menschlichen Abschaum. Unsere Redaktion sagt dazu ganz laut:
 
Pfui!!!
 
 
So damit beenden wir hier mal unsere Negativliste. Nun könnte man meinen, nach der Anzahl der Punkte überwiegt die positive Seite, aber nach Meinung der Redaktion sind die Punkte auf der Negativliste so schwerwiegend, dass es ein absolutes No Go ist, bei Funradio-One.de als Moderator anzufangen, als Hörer einzuschalten, als Band gespielt zu werden, eine Partnerschaft einzugehen oder ein Interview zu geben.
 
Hast auch du Erfahrungen mit Funradio-One.de gemacht, kannst du sie gerne mit uns und allen Lesern in den Kommentaren zu diesem Beitrag teilen. Wir freuen uns über deinen Kommentar. Gerne darfst du die positive Liste, sowie auch die Negativliste weiterführen. Jeder Erfahrungsbericht mehr vervollständigt das Bild zu Funradio-One.de
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
deine Weltenfinsternis Redaktion
 
 
Hinweis:
 
Dieser Artikel gibt die Meinung, nach § 5 GG, der Weltenfinsternis Redaktion wieder.
§ 5 Grundgesetz regelt das Recht zur freien Meinungsäußerung und der Pressefreiheit.
 
 
Ergänzung vom 28.10.2014:
 
Dunkle Grüße,
 
Es gab ja in den letzten Tagen einige Diskussionen auf der Facebookseite von Funradio-One. Leider wurden alle Kommentare unter ihrer Stellungnahme (vorwiegend kritische Kommentare) heute gelöscht. Kritische Meinungen von Lesern und Besuchern dieser Facebookseite sind also nicht erwünscht und werden zensiert. Die Radioleitung von Funradio-One.de gab Baltarsar gegenüber auch per privater Chatnachricht bei Facebook zu, dass sie zensieren so viel wie sie wollen.
 
Die Weltenfinsternis Redaktions ist klar der Meinung, wer nichts zu verbergen hat, zensiert auch keine Beiträge. Nach Meinung der Weltenfinsternis Redaktion macht sich die Radioleitung von Funradio-One.de somit noch unglaubwürdiger.
 
Update:
 
Aufgrund der massiven Kritik und der nicht zu widerlegenden Vorwürfe hat Funradio One nun seinen Betrieb komplett eingestellt und ist somit nicht mehr auf dem Radiomarkt zu finden. Hörer-, Band-, Moderatoren- und Partnerverarsche haben nun also ihren Tribut gefordert und haben der Radioleitung deutlich gemacht, dass ein solches Verhalten von allen Beteiligten nicht geduldet wird. Ein Verlust von angeblich 70 Hörern in kürzester Zeit nach dieser Berichterstattung zeigt ganz deutlich, dass an den erhobenen Vorwürfen ehemaliger Moderatoren und Radioexperten mehr als nur ein Funken Wahrheit war. Es ist gut, dass sich auch das Internet von solchen Hochstaplerradios reinigt. 
 
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
deine Weltenfinsternis Redaktion
 
 
 
 
 


Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 05. Mai 2015 um 15:10 Uhr
 
Jugendamt und Familiengericht - Skandal in Suhl
(4 Bewertungen, Durchschnitt: 5.00 von 5)
Geschrieben von: ShaitanJr   
 
 

Gedächtnisprotokoll der Kindeseltern zum Verhandlungstag 21.7.2014 
Kindschaftssache Zeraphine K., geboren am 9.7.2013 in Suhl

Recht zügig nahmen wir gegenüber dem Jugendamt Platz und ließen Frau Richterin Schnauß in den Verfahrensablauf einführen. Gleich zu Beginn stellte sie die Beteiligten vor:

Vertretung des Jugendamts: Frau Rienecker und Herr Stark
Verfahrensbeiständin: RA Frau Wich
Gutachterin (Erziehungswissenschaftlerin): Frau Rösing

Die Aufgabe von Frau Rösing war, uns per Sichtkontakt und im Verlauf der Sitzung auch per Fragen sowie mit dem Hintergrund der Aktenlage zu begutachten. Wir haben bereits mehrfach einer Begutachtung widersprochen und damit von unserem Persönlichkeitsrecht Gebrauch gemacht. Es war Frau Rösing möglich, ohne unser Wissen unsere Gerichtsakte einzusehen, worin wir einen Datenschutzverstoß sehen.

 

Wie alles begann...


Zunächst brachte Frau Rienecker das bisherige Geschehen vor und erläuterte, dass sich Zeraphine seit 23.8.2013 in der Pflegestelle Riesa bei der Schwester des Kindsvaters befunden habe, was auf unseren Wunsch geschehen sei. Ab 13.12.2013 befand sich Zeraphine nunmehr in einer Bereitschaftspflege in Riesa, da vom JA Riesa nach §1666 BGB in Obhut genommen.
Weiterhin ging sie darauf ein, dass Zeraphine sich seit Januar 2014 im Kinderheim Erfurt befinde und seit dem nur 3 Umgangskontakte mit uns stattgefunden haben. Zwei gleich zu Beginn der Unterbringung und einer am 9.7.2014. In der Zwischenzeit hätten wir Eltern den Umgang mit unserer Tochter nicht wahrgenommen, da von uns Unterlagen angefordert worden waren, die wir nicht eingereicht hatten. Mit diesen sollte die Rückerstattung der Fahrtkosten beschleunigt werden, weiterhin seien wir aufgefordert worden, die Fahrtkosten aus eigener Tasche zu bezahlen oder zumindest vorzufinanzieren. Hierin wird ein Mangel der Mitwirkung seitens der Eltern gesehen, das JA sei seiner Mitwirkungspflicht hinreichend nachgekommen.
Aktuell befinde sich Zeraphine im Kinderheim, solle jedoch schnellstmöglich in eine Pflegefamilie überbracht werden, damit sie eine einzelne Bezugsperson bekäme.

Richterin Schnauß protokollierte und ließ uns anschließend zu Wort kommen.
Wir erläuterten, dass der Aufenthalt von Zeraphine 2013 in Riesa nur auf Nötigung durch das JA veranlasst worden sei, da sie sonst Zeraphine in Obhut genommen hätten.
Kommentar: Eine Inobhutnahme gilt nach § 1666 BGB als allerletztes Mittel um ein Kind vor nachhaltigen Schäden zu schützen. Die Herausnahme eines Kindes darf nur geschehen, wenn die Kindeswohlgefährdung im Eilverfahren nachgewiesen worden ist. Dieser Paragraph greift massiv in den Schutz der Familie ein, weshalb eine saubere Beweisführung durch das Familiengericht unerlässlich ist.

Wir erklärten, dass es keine Kindeswohlgefährdung im elterlichen Haushalt gegeben habe und das JA Suhl die vorgeworfene Gefährdung bis heute nach über 1 Jahr, nicht nachgewiesen habe. Dagegen haben wir vorgebracht, dass 3 Kinderärzte und eine Hebamme die Unversehrtheit von Zeraphine bescheinigt haben und somit der Gegenbeweis zur Gefährdung erbracht sei.
Dennoch sehe das Gericht nicht, dass es im Verfahren um die rechtswidrige Inobhutnahme gehe, sondern orientiere sich ausschließlich an der aktuellen potenziellen Gefährdungslage.
Wir erklärten die Vorgehensweise des JA Suhl (Fr. Rienecker), welche das Kindeswohl bereits in der Schwangerschaft massiv gefährdet habe. Auch weitere Hilfen durch Freie Träger konnten durch ihr mangelndes Fachwissen und vor allem mangelndes Engagement keine adäquate Hilfe gewährleisten. Statt über Erziehungsfragen aufzuklären und im Haushalt zu helfen, waren Smalltalk und nicht relevante Gespräche an der Tagesordnung. Nach 3 Wochen meldeten Familienhilfe und Familienpflege dem JA Suhl eine Kindeswohlgefährdung, die sich nach Aussage von Fr. Rienecker auf die Vernachlässigung und Unterernährung von Zeraphine stütze.
Im Verlauf der Diskussion vermutete der Kindsvater offen, dass die Familienhilfen vom JA bezahlt wurden und somit auch Dienstleistungen nicht für die Familien, sondern für das JA ausführten. Dazu gehörte auch die Meldung der Kindeswohlgefährdung. Es wurde in den Raum gestellt, die Gefährdungsmeldung sei gekauft worden. Hierauf gab es keinen Widerspruch seitens JA!
Kommentar: Wie viele inzwischen wissen, bedeutet die finanzielle Vernetzung der JAs und Freien Träger, dass Familienhilfen die Inobhutnahmen nur vorbereiten und die Familien ausspionieren, um Argumente für eine Gefährdung zu finden. Auch in unserem Fall ist dies geschehen. JAs bekommen bei der Vermittlung von Kindern an Freie Träger eine Provision und die Kinderheime bzw. Pflegeeltern erhalten Aufwandsentschädigungen oder Kostenerstattungen, die bis mehrere tausend Euro pro Monat umfassen können. Für Zeraphine bezahlt das JA Suhl eine Pauschale von 4800€!
Im weiteren erwirkten wir, dass Fr. Rienecker ihre Aussage, Zeraphine sei unterernährt gewesen, zurück zog und stattdessen erklärte, die Trinkschwäche sei nicht der Hauptgrund für die Gefährdung gewesen.

 

Haben wir Fehler begangen?


Sowohl Richterin Fr. Schnauß als auch Gutachterin Fr. Rösing befragten uns zuvorderst zu dem Versagen der Frühen Hilfen. Auch der durch Nötigung erwirkte Aufenthalt im Mutter-Kind-Heim Schmalkalden (Baiserhaus) der Kindesmutter und Tochter Zeraphine wurde besprochen, worin die Kindesmutter erläuterte, welche fatalen Fehler die in Schmalkalden zuständige Hebamme Fr. Spieß in der Betreuung von Zeraphine gemacht habe. Unter anderem sei dem 6 Wochen alten Säugling 1,2L HA-Milch pro Tag verordnet worden. Zeraphine sollte 8 Mahlzeiten zu je 130-150ml erhalten.
Kommentar: Kinderärzte und Hebammen empfehlen für gewöhnlich einem 6 Wochen alten Säugling 600ml Milch pro Tag, verteilt auf 4-6 Mahlzeiten!
Erwähnt wurde, wie Angestellte des Heims Zeraphine anfassten und sogar den verschlossenen privaten Raum der Kindesmutter und Zeraphine betraten, obwohl die Kindesmutter dies untersagte. Ebenso Erwähnung fand, dass private Telefonate mit dem Kindsvater per Babyphone abgehört worden seien.
Aufgrund der zu hohen Trinkmenge habe sich Zeraphine innerhalb von 12 Stunden massiv übergeben und musste ins Zentralklinikum Suhl verbracht werden.
Im Anschluss verweigerte die Heimleiterin Fr. Eberhardt die weitere Zusammenarbeit mit der Kindesmutter und meldete eine Kindeswohlgefährdung, dieser Umstand wurde vom JA Suhl jedoch nicht bei Gericht vorgetragen.

In Folge erklärten die Kindeseltern, dass die Schwester des Kindsvaters, bei der Zeraphine in Pflege war, gegen den Willen der Eltern Zeraphine impfen ließ. Dem JA Suhl war der Wille der Eltern zu der Thematik bereits vorher bekannt und dies wurde den Eltern auch so unterbreitet. Vor Gericht musste Fr. Rienecker aus dem Gedächtnis erklären (die halbe Akte fehlte), dass sie erst nach der Impfung vom Willen der Kindeseltern durch die Schwester des Kindsvaters erfuhr. Dies ist eine Falschaussage!

Ebenso stand im Raum, dass die Kindeseltern über 6 Monate keinen Kontakt zur Schwester suchten und somit ihrer Sorgepflicht nicht nachgekommen seien. Die Eltern entgegneten, wie oft sie versucht haben, per Telefon, Email, Facebook, mit Hilfe des JA Suhls und vor allem per Brief der Schwester einen Besuchstermin anzubieten und zu erfahren, bei welchem Kinderarzt Zeraphine behandelt wurde. Die Schwester habe jeglichen Kontakt verweigert. Das JA Suhl habe Geburtsunterlagen des Kindes zum Zwecke des Empfangs von Elterngeld an die Schwester gesendet und den Wohnsitz von Zeraphine auf den Wohnsitz der Schwester umgemeldet. Beides geschah ohne das Wissen oder die Erlaubnis der Kindseltern und stellt somit einen erheblichen Eingriff in das Elternrecht nach Art. 6 GG dar. Dieser Umstand wurde nicht vom Gericht protokolliert.

Es kam aufgrund der Aussage, die Eltern haben sich vorläufig gegen die Impfung von Zeraphine entschieden, zu einer Debatte um Impfungen vor Gericht. Wir machten deutlich, dass wir die Entscheidung noch nicht abschließend gefällt hätten und sich in der Risikoabwägung ausschließlich am Kindeswohl orientiert wird. Dies wurde vom Gericht protokolliert.

Fr. Rösing bedachte die Eltern mit Fragen zur psychischen Gesundheit und erfragte bei ihnen, wie intensiv der Kontakt mit dem Gesundheitsamt, namentlich Sozial-Psychiatrischer Dienst Suhl sei. Es kam zur Sprache, dass die Kindsmutter nach der Geburt aufgrund des Drucks vom JA unter einer postpartalen (nachgeburtlichen) Depression litt, wobei die Depression nicht diagnostiziert wurde.

 

Zum Wohle des Kindes: Die Zukunftsaussichten


Nachfolgend kam Fr. Richterin Schnauß auf die Perspektive von Zeraphine zurück, um zu einer Einigung zu gelangen. Hierbei begründete das JA nochmals, dass Zeraphine aus ihrer Sicht am besten schnellstens in eine Pflegefamilie zu wechseln habe.
Wir, die Eltern, widersprachen und erklärten, dass zum einen noch kein Beweis durch das JA vorgebracht wurde, dass eine Kindeswohlgefährdung eingetreten sei und somit zum anderen die Herausnahme des Kindes noch immer rechtswidrig sei. Dem JA wurde Gelegenheit gegeben, Beweise vorzulegen, worauf dieses jedoch verzichtete.
Das Thema kam auf die so genannte Familienhebamme. Noch im Jahr 2013 ließen wir durch anwaltlichen Beistand eine Familienhebamme als mildere Hilfemaßnahme beantragen bzw. erfragten dies selbst beim JA. Aussage der Fr. Rienecker im Jahr 2013: "Die Familienhebamme ist zu teuer." Auch hier stellten wir in den Raum, dass es dem JA nicht um das Kindeswohl, sondern um Geld ginge. Das JA rechtfertigte sich mit dem Argument, dass es 2013 keine Familienhebamme gegeben habe, sodass keine für unsere Familie eingesetzt werden konnte. Laut Fr. Rienecker gebe es nunmehr seit 3 Monaten eine Familienhebamme in Suhl.

Kommentar: Wenn es eine Familienhebamme gibt, so ist das Gericht laut § 1666 BGB und Art. 6 GG verpflichtet, das Kind zunächst nach Hause zu entlassen und die Familienhebamme einzusetzen. Dies stellt eine mildere Maßnahme dar, mit der die Trennung des Kindes von den Eltern verhindert bzw. eingeschränkt werden kann. Die weitere Fremdunterbringung ist nur gerechtfertigt, wenn klare Beweise für eine Gefährdung im elterlichen Haushalt vorliegen!

Damit kam das Gespräch wieder auf die aktuelle Situation und die Perspektive des Kindes. Die Eltern erklärten, dass sie nach Erfurt in die Nähe ihrer Tochter ziehen werden, um die Umgangskontakte leichter zu regeln und somit eine Rückführung vorzubereiten. Das Gericht erkundigte sich nach dem Fortschreiten der Umzugsbemühungen.
Hernach war der Focus wieder auf das Erziehungsgutachten gelenkt.

Fr. Rösing erklärte, wie sie sich ein solches Gutachten vorstelle bzw. wie sie dieses erheben wolle. Die Eltern widersprachen erneut einer Begutachtung mit dem Argument, dass Erziehungsfähigkeit nicht messbar oder wissenschaftlich belegbar ist und somit auch kein geeigneter Beweis für das Gericht sein kann. Hier ergriff Richterin Fr. Schnauß das Wort und erklärte, dass der BGH im Jahr 2010 erklärt habe, dass ein Gutachten im Falle einer schwierigen Entscheidung zur Klärung der Sachlage vorgeschrieben sei.
Sie verweigerte, dass die Zivilprozessordnung für das Familiengericht gelte und wies darauf hin, dass keine Partei (weder JA noch Eltern) in der Beweispflicht sei. Stattdessen sollten wir das Gutachten als eine Chance sehen, allen zu beweisen, dass wir tatsächlich in der Lage seien uns um unsere Tochter zu kümmern.
Fr. Richterin Schnauß setzt sich hiermit über Urteile des Bundesverfassungsgerichts hinweg und erklärt Urteile des BGH für höherwertig. Die Juristin erkennt Grundsätze des fairen Verfahrens nicht an und gilt somit als erwiesenermaßen befangen und aus Sicht der Kindseltern als inkompetent..

Verfahrensbeistand sieht Fehler, wo keine sind

Kurz vor Ende erhielt Verfahrensbeiständin RA Wich das Wort. Sie schilderte, dass man verstanden habe, dass wir unsere Tochter unbedingt wieder haben wollten, dass wir sie sehr lieben und natürlich auch am Kindeswohl orientiert seien. Dennoch würden wir jegliche Fehler abstreiten und nicht einsehen, weshalb sie es für geboten erachte, noch ein wenig Zeit verstreichen zu lassen und abzuwarten, wie das Gutachten ausfalle.
Kommentar: Kindschaftssachen haben aufgrund der möglichen seelischen Gefährdung des Kindes rasch abzulaufen, doch in diesem Fall wurde von Beginn an nur Zeit geschunden. Fehler, die nicht begangen worden sind, können nicht eingestanden werden.

Wir, die Eltern, widersprachen erneut einer Begutachtung und betonten, auch eine Begutachtung nach Aktenlage sei verfassungswidrig. Daraufhin sprangen Richterin, Jugendamt, Gutachterin und Verfahrensbeiständin beinahe förmlich von ihren Bänken und übten erheblichen Druck auf die Kindseltern aus, das Gutachten doch erstellen zu lassen und zum Wohle ihres Kindes nachzugeben.
Selbst wenn die Eltern zugestimmt hätten, wäre hier das Gutachten nicht erheblich, da es unter Druck und Zwang entstünde. Ebenso wird hier deutlich, dass Gericht, JA, Gutachter und Verfahrensbeistand offensichtlich mit einander verzahnt sind, sodass eine Unabhängigkeit der einzelnen Institutionen nicht gegeben sein kann. In diesem Zusammenhang spricht man von Kinderklau oder legalem Kinderhandel in Deutschland.
Die Eltern verließen den Saal unter der Auflage, sich bis Freitag bei der Gutachterin zu melden und ihr mitzuteilen, ob sie sich begutachten lassen werden.

Fazit

Nachfolgend verhallt in uns was wir hier erlebt haben. Das JA Suhl hat indirekt zugegeben, dass die Kindeswohlgefährdung gekauft war.
Eine mildere Maßnahme wurde nicht weiter geprüft und Richterin Schnauß lehnte ab, dem JA aufzutragen, der Familie die erwähnte Hebamme zur Verfügung zu stellen mit den Argumenten, das Gericht könne darüber nicht enscheiden, diese Entscheidung obliege allein dem JA. Die Familienhebamme sei ohnehin nur für Kinder unter 1 Jahr qualifiziert, sodass sie in unserer Familie nicht passend eingesetzt wäre.
Alle Beteiligten forderten, ja versuchten gerade zu, uns zu zwingen, dass wir dem Gutachten nachgeben. Die Folgen sind abzusehen. Erziehungsunfähigkeit, Entzug des Sorgerechts, Unterbringung in Pflegefamilien... Doch noch haben wir alles in der Hand.
Richterin Schnauß lässt höchst verfassungswidrige Beschlüsse zu (nicht nur Zwangsbegutachtung, sondern auch die Trennung des Aufenthaltsbestimmungsrechts sowie des Rechts auf Antragstellung auf Hilfe zur Erziehung vom Sorgerecht), erkennt das Recht auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren nicht an, weiß nicht, welche gerichtliche Instanz über welcher steht und unterstützt das JA in seiner inkompetenten Einschätzung.


 

 

 

 
<< Start < Zurück 1 2 3 Weiter > Ende >>

Seite 2 von 3