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THEMA: Wem gehört es ...

Wem gehört es ... 8 Jahre 1 Monat her #38185

  • Nici
  • Nicis Avatar
Weil ich mich am Eingang verstecke kann ich es Raben abluchsen und renne in hypergeschwinigkeit weg. Ich fliege zum Mars und vergrabe es. Schaue das wirklich GAR NICHTS hier ist das es verraten kann und fliege wieder zurück zur Erde und bin neugirig wer es wie als nächstes findet, aber jetzt ist es MEINS....Muahahahaha...
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Wem gehört es ... 8 Jahre 2 Wochen her #38696

  • DarkPrincess
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Ich sehe durch mein Teleskop wie Nici hoch zum Mars fliegt und zurück. Sofort baue ich mir einen Roboter und eine Rakete, die ich zusammen hoch schicke. Der Roboter ist mit der besten Technologie ausgestattet um es zu suchen. Er findet es und flieht direkt zu mir zurück, wo es sofort in meinem Safe verschwindet. MEINS ^^
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Wem gehört es ... 8 Jahre 2 Wochen her #38699

  • Nici
  • Nicis Avatar
Als Dark Princess schläft knacke ich den Safe und klaue es mir. Under meinem Unsichtbarkeitsumhang und mit vielen von HP geklauten Unaufspürbar-zaubern laufe ich irgendwohin und verstecke es. Grabe, untersuche es und gehe sicher das es (hoffentlich) keiner auser mir findet. Es ist so gut versteckt das nur ich es finden kann. Kein anderes Lebewesen und auch kein nicht-lebewesen. MEINS!!!
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Wem gehört es ... 7 Jahre 11 Monate her #39172

  • Mokuzu Umino
  • Mokuzu Uminos Avatar
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Dachte Nici jedenfalls.
Doch es kann alles anders...

Als Nici siegesicher ihren Unsichtbarkeitumhang aus der Tasche gezogen hatte, war mir sofort klar, dass es einer von den Weasley-Scherz-Exemplaren war. Und als begeisterter Scherzbold war mir natürlich die Bedeutung dessen bewusst. Was bringt einem schon ein Unsichtbarkeitumhang, wenn die hinterlassenen Fußabdrücke durch eben diesen magisch hervorgehoben werden und neongrün zu leuchten anfingen?
Außerdem sollte sie das nächste Mal vorsorglich die Bedienungsanlietung zum Diebstahl von Fremdeigentum geistiger und materieller Natur lesen.
Artikel 7 Absatz 6b beschreibt deutlich die Wichtigkeit des Einholens gründlich recherierter Fakten zum begehrten Diebesgut!
Arme Nici... Hätte sie sich mal ein wenig Zeit fürs Lesen und dechiffrieren vom themenspezifischen Fachjargon genommen...
So war ihr bei der Ausführung ihres Masterplanes nicht bewusst, dass der Mantel von ihr als unaufspürbar verzaubert wurde, sich dieser Umstand jedoch nicht auf den "Verborgenen" ausweitete.

So kam es, dass ich den grünen Fußspuren, die auch nach Stunden für den Suchenden nicht verblassten, kilometerweit folgte, immer in sicherer Entfernung. Ich wartete mit Gedult auf meine Gelegenheit. Und endlich bot sie sich mir, als sich Nici in trügerischer Sicherheit wog.
Es war zum vierten Male Nacht geworden und der Fliehenden bleib nichts anderes übrig, als mit ihrem teuren Gut fernab von jedweder Zivilisation zu nächitgen, um der Habgier und Schlechtigkeit der Menschen keine Angriffsfläche zu bieten.
Im Scheine des Mondes schlich ich mich nun in die dunkle Höhle, in die sie sich zum Ruhen gelegt hatte. Ihre einst vom Umhang verborgene Gestalt wurde vom silbrigen Mondlicht erhellt und der transparente Tarnumhang schimmerte neben ihrem Körper. Er war ihr im Schlaf von den Schultern gerutscht und nun entböste ihr werlosse, nichts ahnendes Antlitz.
Neben ihrem vom Oberkörper weggestreckten Arm stoppte ich. Langsam, fast feierlich hob ich meinen Arm und schwand meinen treuen Zauberstab, den ich fest mit der Hand umschloss. Schwarze Funken sprühten aus dem dünnen Holz und ergossen sich über die träumende Nici. Nichts passierte.
Zufrieden schlich ich mich wieder aus der Höhle und ging eines Weges.

Schließlich, als meine "Engelsgeduld" sich fast dem Ende zuneigte, suchte mich mein so innig ersehnter Gast auf. Nici.
Die Augen waren trüb, von dem Schleier meines Zaubers verhangen. In ihren Händen ruhte der begehrte Schatz. Demütigt streckte sie ihn mir entgegen. Meine vor Freude zitternden Hände nahmen es in Empfang, die Grier leuchtet in meinen Augen.
Kaum verließ es Nicis Hände, erschlafften ihre Glieder und ihr Körper sackte zu Boden. Morgen würden ihre Erinnerungen nur noch ein undurchdringlicher Nebel sein und sie würde niemals, auch nicht durch den besten Okklumentiker, erfahren, dass sie selbst mir den Schatz auslieferte.

Meinen Schatz fest an die Brust gepresst ging ich in den versteckten Keller meines Hauses und entzündete mit einem Schlenker meines Zauberstabes die Kerzen. Ein perfekt gezogenes Pentagramm mit alt-elbischen Runen erschien im flackernden Licht der tanzenden Flammen.
Vorsorglich hatte ich alles bereit gehalten, um, wenn das letzte Teil eintraf, keine Zeit zu verlieren. Je größer die Zeitspanne, desto enormer das Risiko.
Vorsichtig trat ich in die Mitte des Pentagrammes und fing an die längst vergessenen Beschwörungen zu murmeln. Es war kein Akt des Satans, es war kein dämonisches Unterfangen, es war kein Ehren des Übersinnlichen. Es war schlicht das Beeinflussen von der Welt selbst, besser ausgedrückt, von der Materie der weltlichen Güter an sich.
Plötzlich, mit einem gleißenden, weißen Licht und knisternden, blauen Blitzen war es vollbracht.
Es und ich waren eins.
Nichts mehr könnte uns jemals wieder trennen.
Jiemand war dazu in der Lage.
Meins. Für immer. Auf ewig.
hauptberuflich:
-Foltermeisterin aus den Verliesen

nebenberuflich:
-Weltenstaubwedler

#mehrFlauschfürdieWelt
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Wem gehört es ... 7 Jahre 11 Monate her #39188

  • Nici
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Am nächsten Tag wachte ich auf und konnte mich an nix mehr erinnern. Als erstes ging ich zu Severus Snape, der eigentlich Tod sein sollte es aber iwie doch nicht war. Er schaute durch Legimentik in meinen Geist doch konnte nichts aus dem Nebel erfahren. MIno hatte aber das Denkarium vergessen, von denen ich eins nahm und mit Hilfe von Snape meine Erinnerungen reinfallen ließ. In den Erinnerungen zauberte er iwie den Nebel weg und ich sah es wieder. Dadurch wusste ich wo Mino wohnte.

Snape floohte mit mir nach London und ging mit mir zu Ollivanders. Ich bekam den Zwillingsstab iInos(Erinnert uns an etwas, ne^^) Mit dem Stab im Gepäck ging ich zu Mino. Wir lieferten uns einen bitteren Kampf doch schließlich konnte ich Mino überwältigen. Da sah ich das es mit Mino zusammengewachsen war, also nahm ich Mino einfach mit. Bei Snape volführten wir ein Ritual mit dem wir es (mit ein bisschen Mithilfe unsererseits) lösen konnte, den Mino hatte ein kleines aber sehr wichtiges Detail vergessen. Sie hatte nicht an Zaubertränke gedacht...
So nahm ich es legte alle Zauber die es gibt auf es um es zuverstecken und legte es ganz weit weg hin. Mino war derweil bei Snape und schlief. Danach brachten wir sie wohlbehalten wieder zurück wo sie dann irgendwann wieder aufwachen würde.
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Wem gehört es ... 7 Jahre 11 Monate her #39203

  • Mokuzu Umino
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Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Atem ging stoßweise, ein Zittern durchlief meinen Körper. Doch das wärme Gefühl der Vollkommenheit beruhigte mich. Es war noch immer mit mir verschmolzen.
Logisch, niemand war in der Lage unsere Einheit zu lösen, es und ich waren nicht mehr es und ich, sondern wir. Es gab kein Einzel mehr, nur noch die Gemeinschaft.
Ich fing an leise zu lachen, dann lauter und schließlich aus voller Kehle.
Im Nachhinein wurde mir klar, wir lächerlich mein Albtraum gewesen war. Ein hilfsbereiter Severus Snape. Das konnte wirklich nur eine Ausgeburt wahnsinnigster Fantasie sein.
Langsam verklang mein Lachen und auch das letzte Echo im Raum erstarb.
Beruhig sank ich in die Kissen zurück.
Ein Albtraum. Nur ein wahnwitziger Albtraum.
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schlief ich wieder ein.
Meins!
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Wem gehört es ... 7 Jahre 11 Monate her #39219

  • Nici
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Mino hatte gerade gelacht als ich durch die Fenster stieg. Sie schlief. Zum Glück. Mit einem Dolch entfernte ich es und nahm es an mich, es war an der Brust nur ein bissl verschmolzen. danach heilte ich meine Folterdame :lol: wieder und verschwand mit dem Teil muahahahahaha MEINSMEINSMEINSMEINS und diesesmal kein Traum Mino :woohoo:
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Wem gehört es ... 7 Jahre 11 Monate her #39236

  • Mokuzu Umino
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Als konnte man unbemerkt eine Verschmelzung zerteilen. Während Nici mit dem Dolch an meiner Brust hantierte, wachte ich auf. Aber ich wusste, es war klüger sich erst einmal schlafend zu stellend, auch wenn die Schmerzen fürchterlich waren und auch nach der Heilung nicht sogleich abglangen.
Schließlich erhob ich mich und zuog mich an. Ich konnte es immer noch spüren. Verständlich, es war ich gewesen, wir, nun war ich nicht mehr ganz, nur noch ein Ich und eine große, das Ich verschlingende Leere. Mir war absolut bewusst, dass wen ich den Zusand der Verschmelzung nicht in kürzester Zeit wiedererlangen würde, mich die Leere von innenheraus vernichten würde.
Also folge ich meinem Gefühl und schon bald spürte ich Nici und mein Gegenstück auf. Nichts ahnend und naiv tollte sie durch die Gegend, von der Euphorie noch immer ergriffen.
Lautlos schlich ich mich von hinten an und zog ein präpariertes Taschentuch aus meiner Tasche. Blitzschnell drückte ich es Nici auf Nase und Mund. Sie hatte keine Chance. Kurz wehrte sie sich noch, dann erstarben ihre Regungen. Sie sackte in den Staub, als ich sie losließ. Dennoch atmete sie noch schwach. Auch den Puls konnte ich an ihrer Halsschlagader noch ausmachen. Gut.
Ich nahm es mir und verschwand.
Tage und Wochen des Wandern später befand ich mich in meinem Geheimversteck und hob es vorsichtig aus dem kleinen Schmuckkästchen, in dem ich es während des Reisen aufbewahrt hatte.
Ich schauderte kurz, vor Vorfreude und Erregung, dann nahm ich es in den Mund und schluckte es herunter. Ich konnte spüren, wie es meine Speiseröhre hinunter rann und sich immer weiter auflöste und in meinen Körper überging. Schlielich war es komplett mit meinem Körper eins geworden und ich spürte wieder das vertraute Gefühl der Vollkommenheit, das sich in warmen Schauern über mich ergoß.
Zufrieden schloss ich die Augen.
Meins. Endlich wieder.
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-Foltermeisterin aus den Verliesen

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Wem gehört es ... 7 Jahre 10 Monate her #39535

  • Amaloulesmar
  • Amaloulesmars Avatar
Ich fand den stillen Köper auf den kalten Boden,
ihren Brustkrob zum atmen gewogen.
Bekümmert, wuchsen die Sorgen,
gibt es für sie noch ein Morgen.

Ich verweilte an ihre Seite,
da sah ich an der Seite.

Ein kleines Schmuckkästchen mit der in Schrift "Meins"!!!
Da war mir klar die arme Mokuzu Umino ,verwechselte es mit "Deins".

Das "Meins" ist ein Fluch,
was immer zu sagt,sucht nach mir, such.
Jeder hier hat das „Meins „ getragen,
doch ohne einmal danach zu Fragen.

Was das „Meins“ ist?

Das Meins ist die leidvolle Last von Baltarsar ,
summiert mal den Lasten ,
die das Meins getragen,
das erklät euch selbst der Teufel für wahr. [hihi :)]

Mokuzu Umino ist zu sich gekommen,
hat meine Worte vernommen.

Ich möchte ihr es nehmen ,doch es geht ohne Zustimmung nicht ,
den das ziemt sich für mich nicht.

Darum bitte ich sie höflich mir das leidvolle „Meins“ zu geben,
nachdem ich es bekommen habe ,ist nun mein bestreben.

Das Leid der anderen zu heilen,
und das „Meins „ kann auf immer in einer geschlossenen Kiste verweilen.
Letzte Änderung: 7 Jahre 10 Monate her von Amaloulesmar. Begründung: Rechtschreibung
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Wem gehört es ... 7 Jahre 10 Monate her #39565

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Der Atem rasselt.
Das Rückgrat krümmt sich.
Von Schüttelkrämpfen gepeinigt bebt der Körper.
Keuchen.
Schluchzen.
Schreie.

Für einen Moment war ich stark:
Habe mich gewaltsam losgerissen,
ES Amaloulesmar anvertraut.

Undurchdringlicher Nebel aus Schmerz hat sich nieder gelegt,
verhüllt die kurze Stärke.
Die Vergangenheit existiert nur noch als verschwommene Schatten,
tief und vergessen in der Schlucht aus Dunkelheit.

Was stark war ist schwach geworden.

Ich kann es nicht länger,
kapituliere,
gebe auf,
ergebe mich.

Mein dunkler Pfad,
im Nichts geendet,
in Schwärze versunken.
Ich irre umher,
allein,verängstigt, verloren.
Düstere Schatten greifen um sich,
erfassen mich,
hauchen mir ihren fauligen Atem ins Gesicht.
In meinen Augen spiegelt sich das Grauen.

Halt! Stopp! Nein!

Auf allen vieren krieche ich,
über Boden, Erde, Steine.
Von Elend zerfressen,
kann nicht entkommen.

Der Sucht erlegen.

Es treibt mich fort,
ich wehre mich,
meine Glieder erschlaffen,
ich verliere den Kampf,
wieder aufs Neue.

Amaloulesmar!

Sie versteht.
Ich brauche ES.
Ohne ES bin ich nicht,
Länger, weiter, mehr.

Mein Hunger haucht das Leben aus mir.
Und so wie ich lebe,
so bin ich nicht,
nur mein ungebändigtes Verlangen wandelt noch.

Mein Selbst ist tot.

Amaloulesmar, hilf mir!

Irrwege entlang,
im Labyrinth gefangen,
vom Weg abgekommen,
blind und willig in die Gefahr hinein.

Schritt für Schritt führt sie mich
auf meinen Pfad zurück.
Aber die Gewissheit brennt in uns beiden.
Ohne ES schaffe ich es nicht zurück.

Erbarmung, Gnade, Güte.

Sie gibt ES mir zurück.
Der Rausch ist betörend in seiner Falschheit.
Willig lechze ich nach dem Gift
und lasse es gierig durch meine Adern pulsieren.

Hilf mir!

Beschütze mich!
Rette mich!
Vor meiner Besessenheit!

Sie gebietet mir Einhalt,
wenn ich meinen Drang erliege.
Sie ist unnachgiebig,
wenn ich am Boden liege.
Hört meine Schrei, mein Flehen, mein Betteln,
bleibt standhaft, leidet mit.

Dunkelheit, Schatten, Schleier,
der Geist klärt sich.
Was habe ist alles unwiederbringlich, fort?
Wer war ich?
Warum erlag ich?
Warum ist diese Gier noch in mir?

Aber mein eigener Käfig hält,
ich halte mich in meinen Gitterstäben gefangen,
lasse die Bestie brüllen,
verschließe mich vor der Versuchung.

Noch ist ES bei mir,
lacht mich aus, verhöhnt mich.

Ich werde mich von dir lossagen,
eines Tages wirst du fallen.
Ich bin nicht mehr dein Gefangener.
Ich wurde von deinen Ketten erlöst!
Ich trotze
deiner Zerrüttung.
deiner Seuche,
deinem Zerstörungswahn!
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