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THEMA: Nicht still am Morgen - Morgenstille

Nicht still am Morgen - Morgenstille 4 Jahre 1 Monat her #48852

Ein Hallo an Alle hier, ich bin Morgenstille.

Der Einfachkeit halber werde ich einfach mal grob meine Person umreißen. Ich bin 38 Jahre jung und stehe mit beiden Beinen im Leben.
Im allgemeinen bin ich eher Introvertiert und stehe auf gute Musik aus allen möglichen Genres aber allem voran kommt Goethes Erben.

Wie habe ich zu euch gefunden?
Google hat ein wenig geholfen auf der Suche nach einem Gothic Forum.

Was bedeutet Gothic für mich?
Für mich ist es keine Modeerscheinung oder ein Musik-Genre sondern eine ausgereifte Subkultur und ganz persönlich eine Lebenseinstellung und natürlich auch ein wenig Protest gegen die Gesellschaft. Aber das muss ich hier glaube ich keinem näher erklären.

Welches Verhältnis habe ich gegenüber Mond und Nacht?
Ich mag die Nacht weil sie die Hektik aus der Welt heraus nimmt und alles zur Ruhe kommt, in einem selbst wird es ruhiger und man kann einfach mal die Seele und die Gedanken baumeln lassen. Wenn der Mond dabei noch alles in ein schönes Licht taucht - perfekt!

Wie fühlt sich Finsternis für mich an?
Die Frage hängt für mich definitiv mit der vorhergehenden Frage zusammen. Ja klar mag ich die Finsternis solange sie ausserhalb meines Körpers ist (manchmal denke ich einfach zu viel ;) ). Wie gesagt mag ich die Ruhe die mit ihr einhergeht. Und mittlerweile bedeutet es für mich auch ein wenig Zeit. Ein Teilzeittag wie es Oswald Henke gesagt hat.

Befinde ich mich noch auf der Suche nach meinem Platz in der Welt?
Das kann ich euch erst sagen wenn ich in der letzten Etappe meines Lebens angekommen bin. Leben ist im ständigen Fluss und ständiger Veränderung, also werde auch ich mich verändern genauso wie Denkweisen und Gewohnheiten, die ich habe.

Würde ich ein schönes Leben wählen oder würde ich ein Leben wählen in dem ich anderen Lebewesen helfe? (meine Interpretation der Frage)
Ich würde das Leben wählen, das ich habe - es ist nicht immer wunderbar aber auch sicherlich nicht schlecht. Wenn ich also so ein wattig weißes Leben habe ohne Reibung - wüsste ich es zu schätzen? Ich glaube nicht... Und das andere: Ich denke es ist unser aller Pflicht dem Planeten zu helfen, dass er die Menschheit überlebt. Das ist unerheblich vom Lebensstandard - jeder kann tun was er kann, egal wie klein oder wenig einem das erscheint.

Die Apokalypse kommt - das jüngste Gericht und nichts bleibt übrig...
Ich würde nochmal eben im Supermarkt gehen, bissel was zu trinken holen, bissel was zum Grillen und meine Familie/Freunde einladen. Mal gucken was der letzte Tag zu bieten hat. Klar könnte ich hysterisch herum rennen und mein Wissen in die Welt hinaus posaunen aber ich würde die Zeit dann doch eher mit meinen Lieben verbringen wollen als in einer Zwangsjacke.

Ich finde eine bewusstlose und verwahrloste Person.
Notruf absetzen... Ist doch erstmal unerhabelich warum die Person bewusstlos ist - da wird Hilfe gebraucht. Ich weiß nicht ob es nicht Krankheiten gibt, die einem Rausch ähneln. Zudem ist die Person ja bewusstlos - wie erkenne ich also einen Rausch? Ich würde natürlich nachgucken was da los ist und nicht dem ersten Eindruck trauen und vor allem Hilfe holen weil ich es evtl. falsch einschätzen könnte.

Ein Pöbel Jugendlicher steht vor einem Tier um es zu quälen.... Hui...
Also mein erster Gedanke wäre mir einen der Tpyen zu schnappen ihm evlt. einen Schmerzenschrei zu entlocken und Fragen warum das auf einmal keiner mehr lustig findet. Das ist mein erster fiktiver Gedanke dazu. Da ich aber vernunftbegabt bin würde ich die Meute auseinanderschieben und das Tier erstmal aus der Situation raus holen oder es zumindest versuchen. Dann würde ich versuchen Bewusstsein bei den Jugendlichen zu schaffen und meinem ersten Gedanken nochmal rein fiktiv durchgehen. Einfach um mal zu verdeutlichen, wie bescheiden es ist, wenn man Hilflos ist und eine ganze Meute auf einen los geht und keiner genug Verstand oder Empathie besitzt, dem Einhalt zu gebieten.

Was ist ein menschenwürdiges Leben?
Ein Leben in dem ich keine Angst vor Hunger, Not, Verfolgung, Gewalt oder Ausgrenzung haben muss. Schlicht und ergreifend...

Das waren meine Gedanken zum Fragebogen und ich entschludige mich dafür wenn ein paar Buchstaben fehlen könnten. Meine Tastatur versteht mich manchmal einfach nicht...
Chaos?! .... Das ist gut!
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Nicht still am Morgen - Morgenstille 4 Jahre 3 Wochen her #48872

  • Vampina
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Hallöchen Morgenstille,

herzlich Willkommen hier bei uns. Schau dich fein um und fühl dich wohl. Frage mich nur gerade, warum dich noch keiner begrüßt hat - deine Vorstellung ist ja schon 1 Monat her. mhhhhhh. seltsam.
Fragen habe ich erstmal noch keine an dich. Aber das kann sich auch schnell ändern ;-)

viele dunkle Grüße, Vampina
Ich kam, sah und vergaß was ich wollte...
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Nicht still am Morgen - Morgenstille 3 Jahre 11 Monate her #48929

  • Leviathan
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Ein verspätetes finsteres Willkommen auch von mir und ich hoffe man trifft sich mal in der Burg.
Dunkle Grüße
Leviathan

Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Dafür hat das letzte Bett nen Deckel.
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Nicht still am Morgen - Morgenstille 3 Jahre 11 Monate her #48961

  • Dark Angel
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Besser spät als nie: Auch von mir ein herzliches Willkommen
Imagination ist the only weapon in the war against reality. (Lewis Carroll)
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