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THEMA: Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor

Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42916

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Etwas bewegt sich in den Schatten der Anonymität des Internets. Ein zischendes Geräusch ertönt, und wenige Momente später durchbricht der flackernde Schein eines Streichholzes die Finsternis. Ein neues Gesicht zeichnet sich ab. Wer ist die Person, die sich dahinter verbirgt?
Vielleicht kann diese Vorstellung ja etwas Licht ins Dunkle bringen:

1. Wie hast du zu uns gefunden?
Ich hatte zu meiner großen Freude das Privileg, mit einer meiner bisherigen Einschätzung nach großartigen Person ins Gespräch zu kommen, die mir von dieser Seite erzählt und sie empfohlen hat. Am Anfang hatte ich, um ehrlich zu sein, durchaus meine Zweifel, ob ein Forum wie dieses was für mich sein könnte, da ich eigentlich nicht unbedingt der kommunikativste Mensch der Welt bin, aber wie ich bereits öfter mit Erstaunen feststellen durfte, kann sich das mit dem richtigen Gesprächspartner und einem interessanten Thema durchaus schnell ändern. Ein paar Tage, die ich als neugieriger Gast durch die öffentlich einsehbaren Bereichen gegeistert bin, haben mich dann endgültig überzeugt.

2. Was bedeutet für dich ganz persönlich Gothic?

Schwere Frage... Am Anfang war es, glaube ich, vor allem eine Art Schutzschild... oder ein Ansatz zur Selbstverwirklichung? Früher, als ich noch mit rosa Kleidchen und Zöpfen durch die Weltgeschichte gelaufen bin und ich mich selbst davon überzeugen konnte, im perfekten Glück zu leben, war die bedingungslose Fröhlichkeit mein größter Stolz und wertvollster Besitz. Sobald ich langsam zu bemerken begann, dass diese Zeit sich ihrem sicheren Ende neigte, stand ich auf einmal ohne alles in den Scherben meiner Kindheit (um es mal bildlich auszudrücken) und war mehr oder weniger orientierungslos – was in diesem Fall zur Abwechslung mal nicht meiner schlechten Ortskenntnis zu Schulden kam. Also habe ich mehr oder weniger bewusst beschlossen, noch einmal von vorne anzufangen, und habe nach und nach alles, was den Menschen um mich herum gefiel, durch das ersetzt, was MIR gefiel. Eindeutig der erste Schritt in die richtige Richtung!
Inzwischen ist das ganze zu einer Art Lebenseinstellung mutiert, die ich mir nicht mehr wegdenken kann und will. Für mich bedeutet es, Dinge nicht mehr als gegeben hinzunehmen, nur weil viele sie als das „Normale“ sehen. Die Welt ist weitaus komplizierter als das, aber Angst sollte das den Menschen nun langsam mal wirklich nicht mehr machen.

3. Welches Verhältnis hast du gegenüber dem Mond und der Nacht?

Die Nacht wirkt auf mich ausgesprochen belebend, denn sobald es dunkler als Dämmerung oder nach neun ist, wird mein Gehirn langsam wach und beginnt, mehr zu denken, als ich jemals sagen oder aufschreiben könnte. Bei entsprechend später Stunde versuche ich es meistens trotzdem, was teilweise in netten philosophischen Ausführungen aller Art um vier Uhr nachts endet, je nach Verfügbarkeit auf Papier oder im Dialog. Wenn beides nicht gegeben ist, wird dies allerdings auch schnell zur kleinen Existenzkrise.
Den Mond finde ich außerordentlich faszinierend. Allein die Vorstellung eines riesigen Gesteinsbrockens, der die Erde umkreist und sie - nebst anderen Seiteneffekten - ein wenig erhellt, ist schon Grund genug, um mein Interesse zu wecken. Noch dazu ist Mondlicht meiner Meinung nach deutlich angenehmer als reguläres Sonnenlicht, und wunderschön noch dazu. Kein Sommertag mit blauem Himmel kann die andächtige Schönheit und Ruhe einer klaren Nacht im Freien übertreffen.

4. Wie fühlt sich für dich Finsternis an? Magst du sie? Wenn ja, was magst du an ihr?
In absoluter Finsternis verliere ich sehr schnell die letzten Reste meines Körperbewusstseins, sodass ich mich eher schwebend als lebend fühle. Ich kann versichern, dass dies eine sehr interessante Erfahrung ist, die allerdings eigentlich im krassen Gegensatz zu meinem bemühten Streben nach Bewahrung der Selbstkontrolle steht. Trotzdem mag ich Dunkelheit inzwischen recht gerne, da ich im Grunde weiß, dass ich eigentlich in relativer Sicherheit bin und somit ab und zu auch mal gefahrlos meine Komfortzone verlassen kann.

5. Befindest du dich noch auf der Suche nach deinem Weg oder hast deinen Platz in der Welt schon gefunden?
Ich habe schon Fahndungsplakate aufgehängt. Meinen Platz in der Welt gibt es sicherlich irgendwo, aber in meiner Nähe scheint er sich momentan nicht zu befinden und ich habe nicht die leiseste Ahnung, wo er sein könnte.

6. Wenn dir jemand zwei Möglichkeiten bieten würde, welche würdest du wählen? Die erste Möglichkeit würde dir ein schönes Leben ermöglichen. Die zweite Möglichkeit würde dir einen Weg zeigen, auf dem du anderen Lebensformen (Tiere eingeschlossen) helfen könntest ein besseres Leben zu bekommen.

Egoismus ist eine sehr menschliche Eigenschaft, und ich bilde in vielen Fällen sicherlich keine Ausnahme von dieser Regel... aber in diesem Fall schon, allein schon deshalb, weil ich auch nach langer Überlegung nicht genau festlegen konnte, wie ich so ein „schönes Leben“ für mich überhaupt definieren würde. Sicherlich wünsche ich mir oft, dass ein paar Sachen anders wären, aber irgendwie stelle ich es mir auch langweilig vor, wenn immer alles so ausgeht, wie es einem am besten in den Kram passt, was für mich keine wirkliche Verbesserung darstellt. Ich gebe zu, dass es ein wenig hart klingt, wenn ich sage, dass mein Leben niemals wirklich schön und zufriedenstellend sein werden kann, aber das fasst es eigentlich recht gut zusammen und ist für mich auch keine negative Vorstellung, sondern eine logische. Da helfe ich dann doch lieber den anderen Lebensformen, die das vielleicht anders sehen als ich.

7. Eine apokalyptische Katastrophe würde das menschliche Leben komplett auslöschen und du wüsstest bereits 24 Stunden vorher davon, was würdest du in diesen letzten 24 Stunden des Lebens tun?
Vermutlich würde ich eine lange To-Do-Liste anfertigen und letztendlich keinen einzigen Punkt davon abhaken, weil ich mir stattdessen doch lieber mit Musik, Kamera und ein, zwei Personen meines Vertrauens einen Platz in der ersten Reihe reserviere und die letzten Stunden in Würde und guter Gesellschaft verbringe.


8. Du siehst auf der Straße liegend eine bewusstlose, komplett verwahrloste Person. Auf den ersten Blick wäre ersichtlich, dass diese Person einen Rausch hat. Würdest du dir die Zeit für einen 2. genaueren Blick nehmen? Und wenn dir dieser 2. Blick die wahre Situation dieser Person eröffnen würde, wie würdest du darauf reagieren?
Selbst wenn ich davon ausgehen würde, dass die Person „nur“ einen so starken Rausch hat, dass sie auf der Straße liegt, würde ich mir natürlich Zeit für einen zweiten Blich nehmen! Ich meine, allein schon der Umstand, dass jemand bewusstlos auf der Straße rumliegt, ist dafür schon mehr als Grund genug.
Der zweite Teil der Frage ist da schon etwas schwieriger zu beantworten und hängt wahrscheinlich von der genannten wahren Situation ab. Kann das vielleicht jemand spezifizieren?

9. Du siehst einen Pöbel Jugendlicher auf der Straße die sich um ein wehrloses Tier versammelt haben und es quälen. Wie reagierst du?
Mein gesunder Menschenverstand schreit nach Vergeltung und meine Rationalität gibt vorsichtig zu bedenken, dass ich es niemals alleine mit mehreren Leuten auf einmal aufnehmen kann. Am Ende erhält die Rationalität in diesem Fall allerdings nur ein kleines Mitspracherecht, denn Tierquälerei ist nicht nur grausam, sondern auch eine Straftat und sollte dementsprechend behandelt werden. Auf das Niveau der Täter begebe ich mich aber dank der Rationalität ganz eindeutig nicht herab. Wer gegen Tierquälerei ist, sollte beim Menschen keine Ausnahme machen (und außerdem hätte ich, wie gesagt, eh keine Chance gegen so viele). Vermutlich läuft das ganze also auf eine Befreiungsaktion und danach gegebenenfalls auf einen kleinen Ausdauerlauf hinaus... oder auf Polizei und Tierarzt.

10. Und dies ist meine letzte Frage. Was bedeutet für dich ein menschenwürdiges Leben?
Freiheit. Dieses eine Wort müsste eigentlich alles andere, was ich zu dem Thema sagen könnte, recht gut zusammenfassen.


Hallo, und herzlichen Glückwunsch an alle, die sich das alles tatsächlich durchgelesen haben. Ich fühle mich geehrt!
Ich bin hier seit neuestem als SevenHills, bzw. einfach nur Seven, angemeldet, bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule, was mir meistens sogar tatsächlich ganz gut gefällt, da ich sehr gerne neue Dinge lerne und besonders der Unterricht in Deutsch, Englisch und Latein mir immer wieder neue Denkanstöße liefert.
Generell bin ich sowieso ziemlich von Sprache und Sprachen begeistert und würde gerne noch viel mehr als die drei genannten lernen. Das verbindet sich praktischerweise auch ganz gut mit meiner Leidenschaft fürs Reisen. Mit Urlaub ist das bei mir allerdings nicht wirklich zu verwechseln... entspannen kann man schließlich überall, dafür muss man nicht viel Geld ausgeben und wegfahren. Lieber nutze ich die Gelegenheit, um meinen Horizont noch ein wenig mehr zu erweitern.

Außerdem liebe ich die Fotografie! Besonders „spezialisiert“ habe ich mich dabei auf Altes und Verfallenes. Für mich gibt es kaum etwas spannenderes, als die Geheimnisse und Geschichten, die sich in Ruinen und Überresten verstecken. Abgesehen vielleicht von denen in Büchern, besonders Fantasy und den Werken der ganz alten Meister der Schreibkunst, über die man mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann im Laufe seiner Schullaufbahn schon den ein oder anderen Aufsatz schreiben durfte. Dass ich als Kind Shakespeare und Lessing als meine Lieblingsautoren angegeben habe, sagt wahrscheinlich schon viel über meine frühen Jahre aus...

Und ganz wichtig: Musik! Hören, machen, was auch immer, Hauptsache es kommen dabei Töne heraus, die mir gefallen. Besonders schön klingt für mich so ziemlich alles, was durch irgendeine besondere Eigenschaft mein Interesse weckt. Das kann von großartigem Text bis hin zu ungewöhnlicher Instrumentierung so ziemlich alles sein, die allgemeine Tendenz geht jedoch eher Richtung Rock und Metal(core). Ich selbst spiele Gitarre, Bass und Ukulele sowie ein bisschen Klavier, noch etwas weniger Cello... und natürlich die obligatorische Blockflöte ebenfalls.


Nun ja, so viel erst mal zu meiner Person. Ich freue mich schon darauf, euch näher kennenzulernen und weitere Fragen beantworten zu dürfen!
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42938

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*sprachlos auf den Bildschirm starr*
*hochrot anlauf*
*die Rührung den Atem verschlag*
*zittrig einatme*
*mit benommenen Geist in die Stille des Zimmers flüster:*
Seven, du weißt nicht, wie sehr mich deine Worte ehren.
*hart schluck, um die verschwommene Sicht zu klaren*

...

Respekt, so platt war ich noch nie.
Ich glaube, dir von der WF vorzuschwärmen war die beste Idee, die ich seit Jahren hatte.
Oder nein, das kommt direkt hinter dem Vorhaben, meinen Mut zu raffen und dich anzusprechen.

...

Ich bin noch immer ganz benebelt.
Das kam jetzt wirklich unerwartet.

....

*tief durchatme*
So, dann wollen wir uns mal wieder sammeln und zum offiziellen Teil übergehen, du wahnsinnige Person, die du die Foltermeisterin der WF mit bloßen Worten schachmatt gesetzt hast.

Herzlich Willkommen in der düstern Burg von Weltenfinsternis.

Erstens:
Da hast du wirklich eine sehr ansprechende Vorstellung hingelegt.
Es freut mich immer wieder, wenn sich ein Neuling Zeit nimmt, um die Fragen ausführlich zu beantworten.
Deine zusätzlichen Worte sind da ein größer Bonus.

Zweitens:
Ich habe mich nicht geirrt, du bist absolut sympatisch.
Mein erster Eindruck war ja schon ein sehr guter und ich bedauere es, dass wir bisher noch nicht so viel Zeit für Gespräche hatten.
Aber das wird sich noch ändern.
Außerdem muss ich dir ja noch das Fotolabor zeigen. *zwinker*

Drittes:
Kommen wir zu den Antworten der Fragen.
Man merkt deinen Worten den Hintergrund deines nachdenklichen, aufgeweckten Charakters an.
Du gehst mit offenen Augen (und gezückter Linse) durch die Welt.
An dieser Stelle eine Frage an dich:
Was gibt unserer Welt in deinen Augen einen Glanz von Schönheit?
Zur Frage 8:
Hier eine persönliche Spezifizierzung von mir:
Du siehst auf der Straße liegend eine bewusstlose, komplett verwahrloste Person, die einen Rausch hat. Dein zweiter Blick eröffnet dir, dass diese Person auf der Flucht vor ihrem Leben ist. Ihr ist Schlimmes passiert und sie will nur noch vergessen. Schon lange lebt sie nur noch ein einem Tag zum nächsten.
Was tust du?

Viertens:
Was ist dein Lieblingsbuch im Bereich neue/klassische Literatur?


So, das soll es von mir gewesen sein.
Nun darf die Meute kommen, dich begrüßen.
Und wehe einer von euch ist nicht nett zu Seven!!!
*mit drohendem Blick das Messer zück*

Seven, lebe dich in der Burg gut ein.
Deine Kammer findest du im Turmerker zu deiner Rechten.
Ich hoffe, der Ausblick über die Wälder und Seen der Ländereien gefällt dir.
*dir den Schlüssel überreich*
Komm mich, wann du willst, in den Verliesen besuchen.
Ich setzte uns gerne einen Tee auf.

Nun geh und misch die Schatten auf!

*lächelnd in die Keller verschwind*
hauptberuflich:
-Foltermeisterin aus den Verliesen

nebenberuflich:
-Weltenstaubwedler

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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42939

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Auch von mir ein herzliches willkommen liebe Seven.

Ich bin ja echt erstaunt unsere ach so liebe Mino mal in solchen Tönen sprechen zu sehen.
Scheint ja fast so als ob du es geschafft hast unsere hochverehrte Foltermeisterin zu zähmen :D

Jetzt bleibt mir nur noch eines zu sagen:
Leb dich schön hier ein und vergiss nicht, egal wie angsteinflösend manche der Gestalten hier auch wirken sollten, bislang hat noch keine davon gebissen. Und außerdem, dass was Mino hier als Messer bezeichnet ist nur ein Zahnstocher aus Holz *duck und wegrenn*
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42940

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*leise knurr*
... Zahm?! ... Zahnstocher?!
*lauter knurr*
Die 'zahme' Foltermeisterin zieht dir gleich das Fell über die Ohren, Köter!
*hinterherjag*
*über die Schulter ruf:*
Und vergiss die Einladung zum Tee nich, Seven.
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42941

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Hallo und schön, dass du dabei bist.

Dein Nick erinnert mich sehr an Schneewittchen und ich mag Märchen, somit freue ich mich natürlich auch sehr darauf zu erfahren, wie du diese Community bereichern wirst.

Als eine musizierende Person wirst du dich sicherlich gut mit Nici verstehen. Bin gespannt, was sie zu dir sagen wird. :D

Deine Vorstellung war ja nun ziemlich ausführlich jedoch finde ich, dass man manchmal durch banalitäten viel mehr von einer Person erfahren kann. Daher meine Fragen:

1. Besitzt du einen Becher/Tasse/Glas aus dem/der du bevorzugt trinkst? Wenn ja wieso und was trinkst du meistens daraus?

2. Gardinen oder Rolläden?

Viele Grüße
Nisrii
Sie haben mich vergessen...in der Leichenhalle.
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42942

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Hiho,

und herzlich Willkommen hier.
Ich bin selber auch noch nicht so lange dabei aber bisher konnte ich schon einige nette Leute kennenlernen.

Ich habe eine Zeitlang mal Nacht aufnahmen von Burgen/Schlössern und deren Ruinen gemacht :)

Kann man die Bilder von dir auch irgendwo ansehen oder machst du das nur für dich ?
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42945

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Da guckt man einmal kurz nicht hin, und schon läuft das E-Mail-Postfach mit Benachrichtigungen über! Zum Glück stört mich das in diesem Fall kein bisschen. Guten Abend allerseits.

@Mino
Da lag ich doch tatsächlich richtig mit meiner Vermutung, wer hinter der freundlichen Foltermeisterin steckt. Mit so einer Reaktion habe ich allerdings nicht gerechnet... ich nehme das mal als Kompliment. Als ich deinen Text vorhin in einer Freistunde zum ersten Mal überflogen habe, haben sich meine werten Mitschüler deshalb wahrscheinlich schon gefragt, was sich da Verbotenes in meiner harmlosen Mineralwasserflasche versteckt... :unsure: :lol:
Themenwechsel: die Fragen, die du noch gestellt hast, will ich natürlich nicht offen lassen.

Was gibt unserer Welt in deinen Augen einen Glanz von Schönheit?

Erst einmal bewundere ich jedes Mal aufs Neue, wie vielfältig, detailliert und vor allen Dingen wandelbar dieser Planet ist. Man könnte jeden Tag seines Lebens den selben Weg entlanggehen, und trotzdem immer wieder bedingt durch den Wechsel der Jahreszeiten, das Wetter, das Licht, den Fokus, irgendetwas in dieser Art, etwas Neues entdecken, wenn man nur aufmerksam genug ist. Wer sich auch für kleine, unbedeutend aussehende Sachen begeistern kann, kann sich eigentlich nie wirklich langweilen.
Außerdem sind die Natur und besonders das Leben trotz all der Forschung und der klugen Köpfe, die sich darüber Gedanken gemacht haben, im Grunde noch immer ein einziges großes Rätsel. Zwar wissen wir so ungefähr, WIE alles von statten geht, aber WARUM es das tut, hat mir noch keiner nachvollziehbar erklären können. Solange ich weiß, dass ich so vieles nicht weiß, wird die Welt für mich ihren „Glanz von Schönheit“ also wohl nicht so schnell verlieren.

So viel erst mal dazu. Weiter zur nächsten Frage, beziehungsweise zu deiner Erweiterung der Frage 8 (vielen Dank dafür).

Dein zweiter Blick eröffnet dir, dass diese Person auf der Flucht vor ihrem Leben ist. Ihr ist Schlimmes passiert und sie will nur noch vergessen. Schon lange lebt sie nur noch von einem Tag zum nächsten. Was tust du?

Da ergibt sich natürlich ein schwieriger Interessenkonflikt. Erläuterung folgt gleich, zuerst stelle ich kurz ein paar Grundvoraussetzungen auf: Ich wage jetzt einfach mal anzunehmen, dass durchaus vor und während des Prozesses des Sterbens Leid empfunden werden kann, aber nicht danach. Folglich trauern wir nicht aus Mitleid mit dem Verstorbenen (denn schon das Wort an sich setzt ja Leid bereits voraus, dass es Leid gibt, mit dem man sich solidarisiert). Stattdessen beschuldige ich mal wieder mit Freude den bereits in der ursprünglichen Vorstellung angesprochenen natürlichen Egoismus des Menschen – wir trauern um das, was uns ohne den Gestorbenen nun fehlt.
Dementsprechend kann ich mir jetzt zwei verschiedene Situationen vorstellen: im ersten Fall kenne ich die Person, die da vor mir auf der Straße liegt, nicht. Sie hat mir nie etwas gegeben, was mir fehlen könnte, und wäre vielleicht einfach so ohne mein Wissen verstorben, wenn ich nicht genau in diesem Moment vorbeigegangen wäre. Was jetzt? Ich würde niemals ehrlich um die Person trauern, sondern höchstens wegen unterlassener Hilfeleistung von meinem Gewissen mit etwas Pech von den Behörden geplagt werden. Außerdem wäre es schon irgendwie unfair, der Person ihren Wunsch zu verweigern, besonders vor dem Hintergrund, dass ich für aktive Sterbehilfe im medizinischen Bereich bin und es doch etwas hypokritisch wäre, mich in diesem speziellen Fall spontan anders zu entscheiden.
Zu welchem Ergebnis ich mit dieser Überlegung jetzt gekommen bin, weiß ich aber, um ganz ehrlich zu sein, selbst nicht mit absoluter Sicherheit. Eigentlich spricht ja alles dafür, die Person einfach sterben zu lassen, aber da stellt sich mein Gewissen trotzdem irgendwie quer. Ich hoffe mal, dass ich niemals wirklich vor dieser Entscheidung stehe. Oder dass mir genau in diesem Moment dann die Erkenntnis der richtigen Antwort (falls es die überhaupt gibt) gewährt wird.
Der zweite Fall ist für mich ein wenig eindeutiger zu beantworten. In diesem Szenario kenne ich die Person auf dem Boden, gegebenenfalls sogar sehr gut. Auch wenn es mir sehr leid tut, überwiegen in diesem Fall erst einmal ohne Zweifel meine persönlichen Interessen, denn da einfach so weiterzugehen, würde mich vermutlich komplett zerstören, was für viele vermutlich nachvollziehbar ist.
Aber was danach kommt, weiß ich auch nicht. Natürlich würde ich alles in meiner Macht stehende tun, um der Person auf Dauer zu helfen, aber ich bilde mir gar nicht erst ein, dass das bei so tief sitzenden Problemen mit Garantie klappen wird. Wenn das nicht funktioniert, dann würde eine moralisch stark idealisierte Version meiner selbst die zusätzlich gewonnene Zeit dann aber wenigstens noch dazu nutzen, sich mit der anderen Person komplett auszusprechend und um etwas weniger entwürdigenderes bitten, als sich von Ratten anknabbern zu lassen und am nächsten Morgen von verschreckten Passanten gefunden zu werden. In dem Fall würde ich zwar noch unausweichlich der Trauer zum Opfer fallen, aber wenigstens würde das Gewissen die Klappe halten. Wie auch beim ersten Fall hoffe ich jetzt einfach mal inständig, dass es niemals überhaupt erst so weit kommen wird, dass jede Hilfe zu spät kommt.

Okay, das war mal wieder etwas länger als erwartet. Dafür halte ich mich bei der letzten Frage kurz:

Was ist dein Lieblingsbuch im Bereich neue/klassische Literatur?

Auf nur eines kann ich mich unmöglich festlegen, also hier eine kleine Auswahl:
The Princess Bride von William Goldman (Kindheitserinnerungen + Inigo Montoya aka die fiktive Person, die bisher am längsten den Status meiner Lieblingsfigur innehatte); To Kill A Mockingbird von Harper Lee (zeigt auf beeindruckende Weise, wie unlogisch manche Menschen denken); The Narrative of Artur Gordon Pym von Edgar Allan Poe (das erste, was ich je von ihm gelesen habe). Die Liste könnte selbstredend noch länger weitergehen, aber diese drei bedeuten mir besonders viel.

So viel zu deinen Fragen. Vielen Dank für die Wegbeschreibung und den Schlüssel, ich beantworte noch schnell (Nachtrag vom Korrekturlesen: diese Formulierung war eine Lüge) die Nachrichten der anderen und sehe mich danach noch ein wenig genauer um. Seen und Wälder sagst du?
Und die Einladung zum Tee nehme ich übrigens überaus gerne an. Wenn ich keine Zeit haben sollte, klaue ich mir notfalls irgendwo anders welche!


@ShadowWolf
Gezähmt? Ich hoffe doch mal, dass ich das nicht getan habe, das wäre eine große Verschwendung. Trotzdem vielen, vielen Dank für deine Willkommensworte, bisher bin ich noch ganz optimistisch, dass ich in einem Stück bleibe. Und wenn nicht, dann habe ich hoffentlich wenigstens eine erzählenswerte Hintergrundgeschichte zu der Narbe, mit der ich den Anti-Helden meiner Lebensgeschichte von meiner Unbesiegbarkeit überzeugen kann... oder sowas in der Art.


@Nisrii
Darauf, das zu erfahren, freue ich mich auch schon. Aber von diesem Start hier ausgehend, stelle ich jetzt schon einmal die wage Vermutung auf, dass es zumindest durchaus auf längere Beiträge hinauslaufen könnte.
Um deine Fragen zu beantworten: meine bevorzugte Tasse ist grün und ähnelt einer kleinen Suppenschüssel mit Henkel, was den großen Vorteil mit sich bringt, dass sie alle anderen an Größe deutlich übertrifft. In ihrem Inneren ist meistens Tee, entweder einer aus irgendwelcher chinesischer Baumrinde, dessen Namen ich leider nicht kenne, oder ganz klassischer Schwarzer Tee. Letzterer kann allerdings manchmal leider eher etwas treffender als Milch mit Koffein bezeichnet werden – an der richtigen Mischung und Feinmotorik zur Dosierung arbeite ich noch.
Zu der zweiten Frage muss ich anmerken, dass ich auf dem Dachboden unseres Hauses wohne und deshalb zwei meiner drei Fenster nach oben rausgehen. Gardinen bringen da, wie ich feststellen durfte, nicht so viel, auch nicht wenn sie an der Decke befestigt sind. Im Winter ist das nicht so tragisch, aber zur Zeit werde ich jeden Morgen um halb sechs von der Sonne (und den im Dach nistenden Schwalben) geweckt – Rolläden würde ich da also durchaus bevorzugen.

Hoffentlich beantwortet das deine Fragen zur Genüge. Seit ich mit dem Schreiben angefangen habe, ist doch schon etwas mehr Zeit ins Land gegangen, als ursprünglich geplant... Beschweren kann ich mich aber eigentlich nicht darüber! Viele Grüße zurück.



@Werewolve
Schon der zweite Wolf heute! Freut mich sehr, dass ich willkommen bin und offenbar auch von den bissig aussehenden nichts zu befürchten habe.
Nachtaufnahmen finde ich traumhaft! Mir selbst fehlt im Moment leider noch ein wenig die passende Ausstattung dazu, aber eine Änderung dieses Umstands steht zum Glück schon in Aussicht.
Und ja, einige meiner Bilder kann man sich auf der Website ansehen, die ich zusammen mit einer Freundin betreibe, aber dort landen meist mehr die Aufnahmen, die einen größeren Bereich darstellen, und nicht die etwas künstlerischen Details. Das ganze dient wohl eher der Vermittlung von Information als der Präsentation der Bilder. Aber sobald ich irgendwann vielleicht doch wieder eine bessere Kamera habe, die den Motiven würdiger ist, kann ich mir gut vorstellen, dieses Verhältnis ein wenig mehr anzugleichen!

---
Wenn ich mich nicht irre, ist das hier jetzt tatsächlich genau so lang geworden als die eigentliche Vorstellung. So viel dann also dazu, dass ich „nicht der kommunikativste Mensch der Welt“ bin...
Ich wünsche allen, die bis hierhin durchgehalten haben, eine angenehme Nachtruhe, und bitte, lasst euch nicht davon abschrecken, noch mehr Fragen zu stellen. Ich kann mich bestimmt auch irgendwie kurzfassen, falls das erwünscht sein sollte.
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42946

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Sei willkommen und viel Freude hier.

Ich hätte allerdings eine Frage bezüglich zu deiner Antwort darauf, was ein menschenwürdiges Leben sei, die ich dich bitten würde zu beantworten. Deine Antwort darauf war "Freiheit". Ich muss gestehen, das hat mein Interesse geweckt.

Also zu Erst einmal, von was für einer Art Freiheit sprechen wir hier? Bezieht es sich lediglich darauf, ob ein Mensch eingesperrt ist oder er im Freien sein Dasein fristet? Aber so Inhaltslos schätze ich deine Intention bei der Beantwortung nicht ein, also muss es tiefer gehen, bedeutsamer sein. Dann also die Frage, wie definierst du überhaupt Freiheit? Was ist sie für dich? Die romantische Vorstellung davon alles tun zu können, was man will oder die nüchternere aber greifbare Version eines namenhaften Franzosen, nicht tun zu müssen, was man nicht will? Oder ist es gar eine ganz eigene Definition von Freiheit? Ich werde ab dieser Stelle einmal davon ausgehen, dass es sich um eines der ersten beiden Auffassungen handelt, um mir die weitere Fragestellung zu erleichtern. Gehen wir also danach, muss ich mich fragen, ist dann überhaupt ein Mensch frei? Das nicht jeder tun und lassen kann, was er will sollte klar sein, aber auch die Verweigerung Dinge zu tun, die wir nicht wollen ist ein Privileg, welches kaum einem zu Gute kommt. Ich sagte zwar es ist "greifbar", aber das nur in Relation zur ersten Variante. Wer kann denn wirklich von sich behaupten, dass er keine Zwänge hat? Jeder muss dann und wann mal Dinge tun, die er nicht tun will und demnach ist niemand wirklich frei. Ist demnach also deiner Meinung nach, kein Leben wirklich menschenwürdig?

Was mir ebenso auf der Zunge, oder viel mehr in den Fingerspitzen brennt, ist das Resultat einer solchen "Gesellschaft", welche aus freien Menschen besteht. Die Folgen kann man sich denken, meine Frage also, wäre das wirklich in deinem Ermessen? Eine Folge die du nicht mit einbezogen hast oder tatsächlich ein bewusster Faktor, welchen du willentlich hervorrufen wollen würdest?

Ich bedanke mich im Voraus.


LG Erik
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Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42947

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Moin Erik.
Welch interessante Frage! Du sprichst da zufälligerweise genau das an, worüber ich mir letztens sehr den Kopf zerbrochen habe.
Gemeint war, um das erstmal festzuhalten, Freiheit in mehreren Sinnen - dazu zählt natürlich die Freiheit der eigenen Person, aber auch die der Meinung, der Persönlichkeit, der Entscheidung,...
Besonders das letzte Wort ruft bei mir gerade Erinnerungen an eine schlaflose Nacht hervor, in der mich das Thema, ob der Mensch überhaupt einen wirklich freien Willen besitzt, sehr beschäftigt hat. Im Grunde wird jede Entscheidung doch eigentlich nur von einem Gehirn, das erlernte Verhaltensmuster abspielt oder unter der Kontrolle von ein paar chemischen Reaktionen steht, getroffen. Kann man das wirklich "frei" nennen, oder können wir einfach bloß sehr gut verdrängen, dass auch unser bisschen Intelligenz, auf das wir soviel Wert legen, und zwei praktische Daumen nicht bedeuten, dass wir uns ach so sehr von anderen Lebensformen auf diesem Planeten unterscheiden, deren einziges Ziel letztendlich zu sein scheint, nur möglichst das eigene Überleben und das der Art zu garantieren.

Du hast auch das Privileg, Dinge nicht tun zu müssen, erwähnt. In dem Punkt stimme ich dir zu und würde den Gedanken insofern weiterführen, dass vielleicht sogar schon die Unwissenheit um Möglichkeiten - also die Einschränkung, Dinge nicht tun zu können - die Handlungsfreiheit begrenzt.

Eine Gesellschaft aus freien Menschen klingt ja (wenn man das alles Vorangegangene jetzt Mal kurz wieder außer Acht lässt) gar nicht so schlecht. Dass sie existieren kann, glaube ich aber nicht, denn wenn beispielsweise eine Person theoretisch die Freiheit hat, eine andere Person einzusperren, schränkt das natürlich die Freiheit des Zweitgenannten ein. Andersherum, wenn man der ersten Person diese Freiheit nicht gestattet, begrenzt man ihren Handlungsspielraum. Man müsste also von vornherein eine Grenze festlegen. Mein Vorschlag: Die Freiheit des einen endet dort, wo die des anderen beginnt. Natürlich nur gegeben den Fall, dass so etwas wie Freiheit, die sich auf mehr bezieht, als nicht eingesperrt zu sein, überhaupt existiert.

Ich denke, an meiner Definition eines menschenwürdigen Lebens sollte ich spätestens jetzt auf jeden Fall noch einmal ein wenig feilen. "Freiheit" drückt zwar ungefähr das aus, was ich meine, ist aber doch ein sehr unsicherer Begriff, der selbst meiner Meinung nach nicht definiert genug ist, um etwas anderes zu beschreiben. Vielen Dank, dass du mich mit deinen berechtigten Fragen daran noch einmal erinnert hast!

Beste Grüße,
Seven
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Re:Ein neues Gesicht - SevenHills stellt sich vor 6 Jahre 11 Monate her #42948

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Ein nachträgliches herzliches Willkommen auch von mir.

Es grüßt
Das Kolophobium
ein toter musikant / spielt das stille lied (Das Ich)
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féministe fatale
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