Seid gegrüßt Schattengestalten!
Mein Name lautet Lupus Terre und auf der Suche nach Gleichgesinnten, sowie einem Rückzugsort in den stürmischen Ozeanen des World Wide Web stieß ich auf dieses Portal. Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen euch und diesen Ort besser kennenzulernen und im selben Zug auch euch ermöglichen mehr über mich zu erfahren.
Zunächst werde ich auf die "Standardfragen" eingehen, ehe ich euch weitere persönliche Worte zu lesen gebe.
"1. Wie hast du zu uns gefunden?"
Wahrscheinlich genauso wie viele andere hier: Google.
Seit einigen Jahren bin ich bereits auf einem anderen Gothic-Portal registriert, doch da dort für meinen persönlichen Geschmack zu wenig Aktivität herrscht, entschied ich mich nach neuen Ufern zu suchen und hoffe hier auf eine etwas aktivere und freundliche Gemeinschaft zu stoßen.
"2. Was bedeutet für dich ganz persönlich Gothic?"
Gothic ist für mich ein Lebensstil. Goth zu sein bedeutet für mich weit mehr als lediglich schwarze Kleidung zu tragen, düstere Musik zu hören und ab und an mal auf entsprechende Konzerte bzw. Festivitäten zu gehen. Sich selbst der schwarzen Szene zugehörig zu fühlen erstreckt sich daher für mich auf deutlich tiefere Ebenen der menschlichen Existenz. Es ist die Mentalität, der Charakter, die ganz besondere Chemie, die meine Begeisterung und Faszination für diese Szene ausmacht.
Ich kann mich mit dem Gothictum vollstens identifizieren. Was ich fühle, was ich denke, und wie ich die Welt sehe, spiegelt sich nirgends derart wider, wie in der schwarzen Szene.
Diverseste Erfahrungen haben mich geprägt, zu dem gemacht wer und was ich bin. Und wie ich nunmal bin, unterscheidet sich von den meisten anderen Menschen stark, weshalb ich mich eine lange Zeit einsam fühlte und glaubte, ich sei der einzige, der so "anders" ist. Doch glücklicherweise fand ich dann den Weg in diese Szene. Seither habe ich Menschen kennenlernen dürfen, die mich tatsächlich verstehen können, die nachempfinden können, was in mir vorgeht, die vielleicht sogar genauso sind. Und dazu zählen die verschiedensten Dinge.
Ich kann meine Augen nicht vor Problemen und den schlechten Seiten des Lebens verschließen, so wie es leider viel zu viele andere Menschen tun.
Ich kann nicht tatenlos daneben stehen, wenn jemand leidet, ich tue alles in meiner Macht stehende, um zu helfen.
Für mich ist das schon seit ich denken kann eine Selbstverständlichkeit. Doch leider habe ich früh erkannt, dass dies für so unglaublich viele andere Menschen nicht so selbstverständlich ist.
Dies führte dazu, dass sich bei mir eine gewisse Misanthropie entwickelte. Ein Hass gegenüber jener Gesellschaft, welche vorgibt erstrebenswerte Prinzipien und Tugenden zu leben, obwohl die Realität etwas anderes zeigt. Zeitgleich zu jenem Hass entwickelte sich Weltschmerz. Trauer darüber, dass die Welt und diese Menschheit leider nicht so ist, wie sie sein könnte, wie sie selbst es sich erträumt, doch nicht wagt die entsprechenden Schritte dorthin zu gehen.
All diese "negativen" Dinge, meine Trauer, mein Hass, meine Gesellschaftskritik, haben mich zu dem gemacht, wer ich bin, haben geprägt, wer ich bin und wer ich sein will.
Fürwahr führte das mitunter auch dazu, dass ich angefangen habe mich der Dunkelheit zugezogen zu fühlen. Nirgends sonst fühle ich mich so wohl. Sei es in einer angenehmen Nacht, oder in den Höhen und Tiefen meiner eigenen Finsternis.
Es liegt so unglaublich viel Schönheit in der Dunkelheit.
Dieses Gedankengut und die damit verbundenen Gefühle habe ich in der Gothic-Szene wiedergefunden. Es gibt mir Hoffnung und Trost, zu wissen, dass noch andere Menschen auf eine gute Art so "anders" sind, wie ich. Es ist immer wieder befreiend und seelischer Balsam mir auch die wunderbare Musik, die diese Szene hervorgebracht und geprägt hat, zu Gemüte zu führen.
Zu sagen, dass ich die meisten Menschen nicht mag, wäre eine Untertreibung. Doch die Gothic-Szene bildet da eine zurecht verdiente Ausnahme. Während ich mich gegenüber den meisten anderen eher auf eine freundlich-höfliche Distanz begebe und sie gerade mal mit der Pinzette anfasse, fühle ich mich unter den Gleichgesinnten dieser Szene wohl und gut aufgehoben. Normalerweise fühle ich mich nirgends so alleine, wie in einem Raum voller Menschen, doch in dieser Szene ist das anders. Nirgends habe ich so eine Toleranz und so ein familiäres Miteinander erlebt. Gewissermaßen verkörpert diese Szene all die guten Dinge, die ich im Allgemeinen bei der Menschheit vermisse.
Alle, die ich bisher im schwarzen Miteinander habe kennenlernen dürfen, waren irgendwie "anders", hatten irgendeinen "Schaden" vom Leben und der Menschheit davon getragen, ich selbst bilde da ja keine Ausnahme.
Genau das ist es auch, was diese Menschen mitunter so besonders und einzigartig macht.
Wir sind wie eine große seltsame Selbsthilfegruppe. Gemeinsam können wir alle anders sein als alle anderen. Und während wir fröhlich des Nachts über unsere Gräber tanzen, schütteln unwissende Aussenstehende nur unverständlich den Kopf und verteufeln uns.
Nebenbeibemerkt eine ironische Tatsache: Obwohl wir alle so böse und schwarz wirken, sind wir ja doch eigentlich ganz sympathisch und freundlich.
Ein weiterer Beweis dafür, dass der Schein häufig trügt.
Also sind es vor allem die Menschen und deren Charakter, die für mich ausmachen, was "Gothic" ist.
Und dass mir die Musik und der Kleidungsstil rein zufällig auch extrem zusagen, ist eine fantastische Bereicherung.
"3. Welches Verhältnis hast du gegenüber dem Mond und der Nacht?"
Ich empfinde die Nacht als weitaus angenehmer als den Tag. Sofern ich mir das neben dem Alltag erlauben kann, verbringe ich meine wachen Stunden auch möglichst in der Nacht, und nicht am Tag. Nachts herrscht so eine unglaublich friedvolle Stille. Es gibt mir das Gefühl frei zu sein. Des Öfteren führe ich auch nächtliche Spaziergänge. Immer wieder bin ich erstaunt wie unglaublich unbeschwert ich mich dann fühle - erst recht verglichen mit dem Tag. Möglicherweise liegt es auch daran, dass nachts kaum Menschen zu sehen, oder zu hören sind und ich dann frei von jenen bin, denen gegenüber ich eine gewisse Abneigung hege.
Ich finde aber auch solche Spaziergänge mit besonderen Menschen schön.
Obwohl ich eigentlich denke, dass der Mond für mich doch eigentlich keine besondere Bedeutung hat, stelle ich immer wieder amüsiert das Gegenteil fest. Er hat seinen ganz eigenen Zauber. Besonders, wenn er voll und schwer am Himmel hängt, beweist er, wie zauberhaft und schön die Nacht und die Dunkelheit doch sein kann. Er spendet auch Licht für jene, die sich in ihrer Finsternis vielleicht eher befangen statt wohl fühlen. Ein kleines Symbol der Hoffnung. Ein Orientierungspunkt, ein sicherer Hafen im Sternenmeer. Er taucht auch immer wieder mit einer besonderen Bedeutung in Werken von mir auf. (Wer es bis hierhin noch nicht gemerkt haben sollte: Ich schreibe gerne.
Aber dazu später mehr.)
Man kann ihm verschiedene Eigenschaften zuschreiben. Ob eine magisch-mystische Ästhetik, oder gar eine beschwerende traurige. Ich muss dabei gerade an Beethovens Mondscheinsonate denken. Der Betrachter entscheidet dann jeweils für sich, wie er den Mond gerade sieht.
"4. Wie fühlt sich für dich Finsternis an? Magst du sie? Wenn ja. Was magst du an ihr?"
Diese Frage habe ich implizit schon in den beiden vorherhigen Fragen beantwortet. Aber an dieser Stelle kann ich ja noch etwas ergänzen.
Die Finsternis hat für mich eine große Bedeutung im Leben. Sie ist zweischneidig, wie ein Schwert. Während ich in den einen Momenten Kraft, Geborgenheit und Inspiration aus ihr schöpfen kann, fühle ich mich in den anderen Momenten verloren in ihr, befangen, verlassen und allein, bedrückt. Das hängt somit stark von meiner gegenwärtigen Gemütslage ab.
Aber um nichts in der Welt würde ich sie aufgeben wollen. Denn wenngleich sie mir auch hin und wieder eher abträglich als zuträglich ist, so ist es die Dunkelheit in mir, die mitunter meine Persönlichkeit ausmacht.
"5. Befindest du dich noch auf der Suche nach deinem Weg oder hast deinen Platz in der Welt schon gefunden?"
Für meinen Weg habe ich mich schon vor langer Zeit entschieden. Manchmal hinterfrage ich ihn, zweifle an meinen Entscheidungen, doch das kommt wohl bei jedem mal vor. Sicher ist, dass ich ihn vorerst nicht verlassen werde. Und ob ich am Ziel ankomme, werden wir dann sehen, wenn es soweit ist.
"6. Wenn dir jemand zwei Möglichkeiten bieten würde, welche würdest du wählen? Die erste Möglichkeit würde dir ein schönes Leben ermöglichen. Die zweite Möglichkeit würde dir einen Weg zeigen, auf dem du anderen Lebensformen (Tiere eingeschlossen) helfen könntest ein besseres Leben zu bekommen."
Ich würde ohne zu Zögern den letzteren Weg wählen. Vielleicht habe ich ja einen Helferkomplex, vielleicht ist es letztlich doch nur wieder egoistisch, aber ich kann erst vollends glücklich sein, wenn das Leid aus dieser Welt verschwindet. Und wenn ich die Möglichkeit erhalte mehr zu bewirken, als ich bereits versuche, würde ich sie wahrnehmen. Ich könnte nicht mit mir leben, wenn ich wüsste, dass ich nur dafür gesorgt habe mir selbst ein schönes Leben zu machen, während so viele andere Lebewesen um mich herum leiden.
"7. Eine apokalyptische Katastrophe würde das menschliche Leben komplett auslöschen und du wüsstest bereits 24 Stunden vorher davon, was würdest du in diesen letzten 24 Stunden des Lebens tun?"
Darauf hoffen, dass es eine Zombiekalypse ist. Denn dann wäre es das Paradies auf Erden für mich.
Aber ansonsten... mhm... das ist eine gute Frage.
Entweder würde ich nichts besonderes tun, mich lediglich darauf freuen, dass die Menschheit, die ich so oft verfluche, aus dem Universum ausgemerzt wird. Immerhin würde ich es ja sowieso nicht aufhalten können. Oder aber ich würde all das tun, was ich bisher aus sehr guten Gründen nicht getan habe und nicht tue. Möglicherweise auch etwas von den Dingen, die mich selbst verachtenswert machen würden. Gemäß dem Motto: "Wenn schon drauf gehen, dann mit einem großen Knall."
Eine interessantere Frage wäre wohl, ob man es aufhalten würde, wenn man die Möglichkeit dazu hätte.
"8. Du siehst auf der Straße liegend eine bewusstlose, komplett verwahrloste Person. Auf den ersten Blick wäre ersichtlich, dass diese Person einen Rausch hat. Würdest du dir die Zeit für einen 2. genaueren Blick nehmen? Und wenn dir dieser 2. Blick die wahre Situation dieser Person eröffnen würde, wie würdest du darauf reagieren?"
Wenn ich irgendwo auf der Straße eine Person liegen sehe, nehme ich mir selbstverständlich die Zeit für einen zweiten Blick. Immerhin könnte es sein, dass diese Person Hilfe benötigt. Egal, was die Gründe für diesen Zustand sein mögen.
Wie ich dann nach Erkenntnis der wahren Situation reagieren würde, hängt stark davon ab, was diese wahre Situation ist.
Auf jeden Fall würde ich mir erstmal einen Überblick über die Situation verschaffen und nach dem Sammeln von Informationen entsprechende Maßnahmen einleiten. Sei es erste Hilfe und Kontaktierung eines medizinischen Notdienstes, oder auch der Polizei, oder aber ich würde - sofern die ersten beiden Dinge nicht von Nöten sind, bei Bedarf einen persönlichen Beistand leisten. Wer weiß, vielleicht hat die Person die Hölle erlebt und versucht sich die Sorgen wegzusaufen o.ä.. Da kann es gut tun, jemanden zu haben, der ein offenes Ohr hat.
Es kann ja alle möglichen Gründe haben, weshalb da eine Person mit scheinbarem Rauschzustand auf dem Boden liegt. Daher würde ich dementsprechend alles mögliche tun, außer eines: Ignorant weggehen würde ich nicht.
"9. Du siehst einen Pöbel Jugendlicher auf der Straße die sich um ein wehrloses Tier versammelt haben und es quälen. Wie reagierst du?"
Da mache ich kurzen Prozess. Einschreiten (wenn nötig auch handgreiflich), um diese Tat umgehend zu unterbinden, den Pöbel wutentbrannt anmotzen, die Polizei verständigen und falls nötig auch mein Recht gemäß §127 StPO wahrnehmen. Tierquälerei ist nach deutschem Recht nunmal aus guten Gründen eine Straftat.
Und während all dem würde ich mir innerlich ausmalen mit den Jugendlichen das selbe zu tun, was sie dem Tier angetan haben, und traurig darüber sein, dass ich das nicht in die Tat umsetzen sollte.
"10. Was bedeutet für dich, ein menschenwürdiges Leben?"
Ein menschenwürdiges Leben bedeutet für mich ein Leben in echter Freiheit, ohne irgendwie um sein Leben, oder Wohlbefinden fürchten zu müssen. Ein Leben, welches man so führen und gestalten kann, wie man es sich vorstellt und wünscht, ohne andere in ihrem Leben direkt negativ zu beeinträchtigen. Ein Leben in Frieden und mit der vollkommenen Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Und zwar ohne, dass andere versuchen jemanden darin irgendwie einzuschränken, sondern man einander mit Respekt und Toleranz, sowie der nötigen Höflichkeit behandelt.
Jeder sollte auch auf diese Weise die Möglichkeit haben sein Glück zu schmieden und seine Ziele und sich selbst zu verwirklichen.
Nun nachdem ich diese Fragen beantwortet habe möchte ich noch einige Dinge über mich erzählen und an dieser Stelle auch schon mal jedem meinen Respekt darbieten, der sich die Mühe macht sich das alles durchzulesen.
Ich bin 22 Jahre alt, Student und wohne in Dortmund. Der schwarzen Szene fühle ich mich zugehörig, seit ich etwa 13 war. Das ist in etwa auch das Alter, in dem ich meine kindliche Naitivät verlor und begann die Welt so zu sehen, wie sie ist und auch nicht viel später auf Bands wie ASP aufmerksam wurde. (Allerdings schon vorher ein leidenschaftlicher Rammstein-Fan gewesen, seit ich die im zarten Alter von 11 kennenlernte.
)
Wie man unschwer merken kann, ist eines meiner Hobbies die Schriftstellerei. Das Schreiben ist für mich nicht nur eine Kunstform mit Unterhaltungscharakter, sondern ebenfalls ein psychisches Ventil und ein Tor zu abstrakten und fremden Dimensionen, die man nur mit seinem Verstand erfassen kann.
Seit ich 15 bin betreibe ich dieses Hobby aktiv. Bisher habe ich noch nie etwas über Verlagswege veröffentlicht, wenngleich derartiges bereits geplant ist. Aber so einige meiner Werke kann man auf meinem Blog lesen. Ich würde jetzt darauf verlinken und etwas Eigenwerbung machen *grins*, doch habe ich gelesen, dass Links für Neulinge im ersten Post dieses Forums zunächst deaktiviert werden.
Aber vielleicht ergibt es sich im Verlauf dieses Threads, dass ich den Link teilen darf. Ansonsten findet man den Blog auch leicht via Google.
Wie ich erwähnte ist das Schreiben für mich ein psychisches Ventil, weshalb man auf dem Blog vorwiegend ziemlich negative, schwermütige, düstere und sogar makabere Werke finden wird. Manches davon ist krass und harsch formuliert, anderes wiederum geschwungen in Gedichtsform, und es gibt sogar einige Ausnahmen, die einen positiven Hintergrund haben. Liebesgedichte zum Beispiel... ach herrje.
Es ist mehr ein Zeugnis meiner Abgründe und Gefühlswelt, ein Mittel, um mir Dinge im wahrsten Sinne des Wortes von der Seele zu schreiben. Daher auch an dieser Stelle eine kleine Warnung: Wer sich leicht triggern lässt, oder sonstwie leicht durch derartige Texte beeinflussbar ist, sollte einige der Werke besser erstmal nicht lesen.
Neben der Schreiberei ist die Musik eine große Leidenschaft meinerseits. Ich höre nicht nur liebend gerne Musik und lasse mich darin fallen und hinforttragen, ich musiziere auch selber. Beispielsweise spiele ich Klavier und Saxophon.
Mein Musikgeschmack fokussiert sich natürlich auf die finstere Seite des Lebens, eben mitunter auch sehr stark auf Gothic. Aber mein Geschmack ist auch breitfächrig genug, dass ich mir von Zeit zu Zeit sogar so etwas wie Trance bzw. Techno gerne anhöre.
Meine Top 3 Lieblingsbands sind: Rammstein, ASP und eine leider nicht mehr aktive und leider viel zu unbekannte Band namens "Schweisser". Eine NDH-Band, die mir mit ihren Songs mehr aus der Seele spricht, als die meisten anderen Künstler, die ich kenne.
Wer einen ausführlicheren Überblick über meinen Musikgeschmack möchte, soll mein Last.fm Profil besuchen, ansonsten könnte ich hier noch eine weitere halbe Ewigkeit weiterschreiben und meine Begeisterung über diverseste Musik zum Ausdruck bringen.
Festivals und Konzerte, welche ich häufig mit meinen besten Freunden besuche, gehören selbstverständlich ebenfalls zu diesem Repertoire an musikalischer Leidenschaft.
Ich war entzückt, als ich sah, dass es hier auf der Weltfinsternisseite einen Countdown zum nächsten Blackfield gibt. Dort werde ich nämlich dieses Jahr auch anzutreffen sein.
Sport ist ebenfalls eines meiner Hobbies. Ich mache seit meiner Kindheit traditionelles chinesisches Kung-Fu, betreibe Trail-Running, schwimme gerne und fahre gerne stundenlang Fahrrad.
Hoffentlich erhalte ich mit diesem Portal die Gelegenheit eine interessante und aktive freundlich-schwarze Community kennenzulernen. Es würde mich wirklich freuen noch mehr "anders"-artige zu treffen und mich mit ihnen über Alles und Nichts zu unterhalten.
Gespannt bin ich allemal, wie sich das entwickelt. Single bzw. auf Partnersuche bin ich übrigens auch, also falls die ein oder andere düstere Lady Interesse hat...
Auch wenn das nicht der Hauptgrund ist, weshalb ich hier bin, weiß man ja nie, was sich so aus Internetkontakten entwickeln kann.
Sooo... ich denke, ich habe erstmal genug meinerseits erzählt. Wer noch mehr über mich erfahren möchte, kann mich selbstverständlich gerne anschreiben, oder einfach hier im Thread etwas schreiben.
Ich freue mich auf eure Bekanntschaft!
Düst're Grüße,
Lupus Terre