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Im Zeichen des Schicksals - Dunkle Gedichte von Alexander Ellmer
(2 Bewertungen, Durchschnitt: 5.00 von 5)
Geschrieben von: ShaitanJr und Baltarsar   
 
Im Zeichen des Schicksals von Alexander Ellmer
 
 
Dunkle Grüße verehrte Leser,
 
heute möchten wir euch ein Buch von Alexander Ellmer vorstellen. Bevor wir aber zum Buch kommen, möchten wir euch erst einmal ein bisschen was über den Schriftsteller erzählen.
 
Alexander Ellmer, der seit über 10 Jahren in der Vertriebsbranche tätig ist und nebenher auch noch leidenschaftlicher Autor und Schriftsteller ist, hat sich mit seiner Familie in Berlin verwurzelt. Seine größte Leidenschaft gilt selbstredend seiner Frau und seinem Kind, jedoch empfindet er auch noch eine große Leidenschaft für die deutsche Sprache. Dabei ist es ihm egal ob es sich um das geschriebene oder gesprochene Wort handelt.
Mit 14 Jahren veröffentlichte er auf verschiedenen Plattformen erste Kurzgeschichten und Lyrik. Mit diesen ersten Werken machte er auf sich aufmerksam und so konnte er sich im Jahr 2000 als Jungautor in einem Gedichtwettbewerb den Titel „Meister der Worte“ sichern.
 
Seine Leidenschaft zur deutschen Sprache hat Alexander Ellmer zum Beruf gemacht und führt erfolgreich die Agentur „Texter Berlin“ . Dort ist er als freier Texter für Web, Werbung, Marketing und PR tätig. Da ihn das noch nicht voll ausfüllt, liefert er parallel dazu noch eBooks, Ratgeber und ganze Biografien. Zu seinen Kunden zählen unter anderem renommierte Firmen wie Conrad Electronic und Body Attack. Aber Alexander Ellmer nimmt nicht nur Aufträge von großen Firmen an, sondern auch von kleineren Unternehmen bis hin zu Start-Ups. Sein Motto für die Auftragsannahme ist dabei „Jedes Business hat das Recht auf gute Texte.“ Ansonsten ist er als Verkaufs- und Kommunikationstrainer unterwegs.
 
Wie ihr sehen könnt, ist dieser Schriftsteller sehr vielfältig tätig. Wie er bei persönlichen Telefonaten beschrieb, gehört die dunkle Poesie und auch die dunkle Kultur zu ihm, auch wenn ihm persönlich dies nicht anzusehen sei. Mit seinem Buch „Im Zeichen des Schicksals“, in dem er dem Leser eine Sammlung seiner dunklen Poesie zur Verfügung stellt, macht er deutlich, dass dieser Funke in ihm lange nicht erloschen ist.
 
 
 
 
Mit dem Band „Im Zeichen des Schicksals“ liegt uns ein ganz und gar menschliches Bildnis vor, das uns in bitterste Zeiten zwischen Liebe, Verzweiflung, Hoffnung und Tod hinab führt. Obschon sich die Themen im Gesamtkontext um das Rad des Lebens drehen, wird Alexander Ellmer nicht müde, immer neue Empfindungen in seinen vielschichtigen Charakteren zu zeichnen. Detailgetreu legt er den Finger stets auf die Wunden, die den Leser am intensivsten berühren.
 
Mit der durchaus gewagt experimentellen Form seiner Gedichte betritt der Leser ein völlig unbekanntes Terrain, welches gerade zu auf einen zuspringt. Vielleicht lag es uns deshalb so sehr am Herzen, die Welten der dramatischen Szenen mit viel Geduld und genauerem Blick zu durchlaufen. Jede Zeile für sich bohrt sich in die eigene Gedankenwelt und es dauert eine Weile, bis man aus einem einzelnen verschlungenen Werk wieder hinaus findet.
 
Wir beginnen eine gefährliche Reise durch die Tiefen der Einsamkeit und Sehnsucht. Mit Titeln wie „Lebens Irrwege“ und „Das Glück“ werden wir von Stufe zu Stufe durch die Schaffensepochen des Autors geführt. Ab und an begegnen wir einer schemenhaften Illustration, mit der sich die tiefe Melancholie des Lebens noch deutlicher atmen lässt.
Angenehm lädt die eher schnörkellose – und wohlweislich zu den tiefschürfenden Zeilen passende – Atmosphäre ein, jeden einzelnen Entwicklungsschritt des Autors und seiner Figuren mitzuerleben, um ihre Schicksale zu bangen.
 
An jedem kleinen Haltepunkt stellen wir erneut fest, dass die emotionale Reise uns zuweilen an große Sinnfragen heranträgt. Wo steht eigentlich der Sinn des Lebens geschrieben? Mit wie vielen Worten kann man Liebe umfassen? Welche Antworten gibt ein schwarzer Tintenklecks auf unsere verborgenen Sehnsüchte? Und wie genau malt man das Zeichen des Schicksals?
Anders ausgedrückt: Durchweg werden wir unterhalten von den Erlebnissen verschiedenster Figuren, die im Gesamtkontext zu einer einzigen gewaltigen Erfahrung verschmelzen. Jedoch bleibt es nicht auf dem Niveau eines actionlastigen Blockbusters. Wir erfahren echte Berührung, vertrauter als uns manchmal lieb ist.
 
Natürlich bleiben einzelne Bilder stärker hängen, jeder kann sich selbst in der Vielfalt entdecken. Uns hat besonders beeindruckt, wie Alexander Ellmer an Themen heranging, die womöglich schmerzhafter sind als körperliche Verletzungen. Wir geben uns im Farbenrausch der Hoffnung hin, statt einen scheinbar ausweglosen Kampf mit der Tinte zu fechten. Das ist schließlich die Mixtur, die uns nach einer langen Suche doch noch an die Oberfläche zurück trägt. Für eine Weile werden wir nicht vergessen, was wir inmitten all dieser neuen Sinneseindrücke erlebt haben. Und dennoch werden wir mit Freuden erneut hinab in die finstersten Ecken des Verstandes steigen, wenn uns nach der flüsternden Stimme in unseren Herzen dürstet.
 
Damit auch ihr sie hören könnt, nehmen wir euch mit und leiten euch durch den Ozean aus Worten.
 
Träume
 
So sanft, so nah
Geborgen - so warm
Sicher, behütet - unvergessliche Augenblicke
Ein Traum, den Er lebt
Eine Sehnsucht, die Er zu stillen verlangt
 
Die Stunden passieren - Ewigkeiten vergehen
Sie ist geblieben, in diesem Augenblick
Sie wird auch bleiben, in weiteren Zeiten
Nicht daran geglaubt, doch deutete einiges darauf hin
Ein Genuss, diese Wärme - diese Nähe
 
Stille Gedanken wurden verdrängt
Bedenken - das gab es nicht
Hoffnung, sie wurde vertrieben
Es schien Realität zu werden
 
Das Licht gefunden, zu dunkler Stund
Ein Lächeln gesehen, und es hat gefunkt
Sofort erkannt, was es bedeutet
Doch nicht daran geglaubt
 
Man wollte es nicht wahrhaben, diese Gabe
Man hat sich geweigert, es zu akzeptieren
Gründe werden gesucht - fassadrisch
Vorbei der Traum - oder nur erwacht?
Stimmen der Vernunft, sie erwecken es ...
Zweifel – Unbehagen
 
Ungewissheit über dieses Phänomen
Was wird kommen, was war geschehen?
Wohin soll es führen, was wird es geben?
 
Man war sich nicht bewusst - es konnte nicht sein
Die Gefühle sind da, sind noch so rein
Werden verdrängt - nicht mehr zugelassen
Ungewissheit - Angst
 
Gelauert in der Ewigkeit
Gefunden in der Dunkelheit
Verstanden dieses Zeichen, wohl nur eingebildet
Unklar, was nun noch folgt
Verwirrt ... im Leben stehend
 
Verzweifelt den Trost suchen
Nur die Leere wartet dort
So verdrängt man diese Wahrheit
Verweilt noch in diesem Traum
Sie können so sanft sein
Verdrängen nur den wahren Bestand
 
So lauert man im Schatten
Achtet darauf, was nun noch geschieht
Glaubt nicht mehr an das, was sein möge
Eine Entscheidung, solle sie schnell fallen
Gleichgültig, in welchem Wege
Nur die Gewissheit soll erreicht werden ...
 
 
Details zum Buch:
 
Seitenzahl: 440
ISBN: 978-3-945618-09-7
Produktform: Softcover, Flexibler Einband (Paperback)
Auflage: 1 (ungekürzt)
Preis: 22,90 Euro
 
Internet:
 
www.dunkle-gedichte.de - Hier könnt ihr das Buch käuflich erwerben.
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
ShaitanJr und Baltarsar
 
 
 


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