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Gothic gegen Kinderarmut und weitere schäbige Machenschaften des Heinz Madsen - Teil 1
(15 Bewertungen, Durchschnitt: 4.60 von 5)
Geschrieben von: Baltarsar   
Sonntag, den 25. Mai 2014 um 02:07 Uhr

Gothic gegen Kinderarmut
 


Teil 1
 
 
 
Dunkle Grüße verehrte Gothic Gemeinde,
 
 
heute möchte ich versuchen aufzuschlüsseln was im Zusammenhang mit Gothic gegen Kinderarmut und den sogenannten Veranstaltern Herrn Heinz G. Madsen (auch unter dem Nickname Graf Aslan von Askaban unterwegs) und seiner Lebensgefährtin Frau Vicky Heinrich (auch unter dem Nickname Victoria Black unterwegs) an fast unglaublichen Machenschaften herausgekommen ist. Viele dieser Machenschaften, durch Herrn Heinz G. Madsen begangen, gehen schon in die Kriminalität herein.
 
Aber beginnen wir möglichst von Vorne.
 
Wir wurden durch einen Bekannten auf die Veranstaltung Gothic gegen Kinderarmut aufmerksam gemacht. Da wir sehr daran interessiert sind, Kinder etwas Gutes zu tun und ihnen eine Stimme zu verleihen, dachten wir uns, schauen wir mal genauer auf diese Veranstaltung. Desweiteren engagieren sich die Macher des WF Portals schon im Verein Sandmänner e.V. und engagieren sich so schon seit Jahren gegen Kinderarmut in Deutschland. Deshalb passte es ganz gut, dass die Gothickultur nun auch endlich auf dieses Problem aufmerksam wurde und etwas dagegen unternehmen wollte.
 
Nach anfänglich positiven Eindruck stellte sich aber sehr schnell das Entsetzen und das schlechte Bauchgefühl ein. Ausschlaggebend dafür war ein Telefonat mit den, sich selbst so nennenden Veranstaltern Herr Heinz G. Madsen und seiner Lebensgefährtin Vicky Heinrich (Vicktoria Black). In diesem Telefonat wollten wir die Sache von Gothic gegen Kinderarmut genauer kennenlernen und uns ein Bild machen. Das Bild was wir bekamen, war einfach nur grausam.
 
Herr Heinz G. Madsen, unser Gesprächspartner, und seine Lebensgefährtin Vicktoria Black, im Hintergrund, hatten wohl schon sehr sehr viel alkoholische Getränke konsumiert. Zumindest war seine Aussprache nicht mehr sehr klar. Auch bekamen wir einen Eindruck darüber, wie er mit seiner Lebensgefährtin umging und dadrüber waren wir mehr als schockiert. "Alte, halts Maul!" und "Sei still und nerv mich nicht!" waren da noch die harmloseren Aussprüche des Herrn Heinz G. Madsen, der sich zu gerne als Graf Aslan von Askaban ausgibt. Auch uns gegenüber wollte er am Telefon nicht mit seinem Realname rausrücken obwohl es bei unserem Anruf darum ging, seine Veranstaltung zu unterstützen. Es ist selbstverständlich, wenn man auf einer solchen Ebene zusammenarbeiten will, dass man auch in der Gothic Kultur die realen Namen verwendet. Schließlich will man wissen, mit wem man es zu tun hat. Aber Herr Heinz Madsen wusste wohl schon sehr genau, warum er so ein Geheimnis aus seinem realen Namen macht. Wir wussten es ein paar Wochen später auch. 
 
Dennoch wollten wir ihn und seine Lebensgefährtin nicht gleich verurteilen, denn schließlich sei es jedem erlaubt, auch mal etwas zu trinken. Wir fanden es eben nur ein bisschen unglücklich, dass, wenn man weiß, dass man betrunken ist, sich auch noch mit zukünftigen Partnern am Telefon zu unterhalten. Der Wunsch eines Telefonates ging von Herrn Heinz Madsen selbst aus.
 
Wir baten also mit unserem Portal unsere Hilfe an und wollten dieser Benefizveranstaltung durch Promotion auf unserem Portal etwas helfen. Diese Hilfe wurde dankend angenommen. Also vereinbarten wir, dass Herr Heinz Madsen oder seine Lebensgefährtin uns in den nächsten Tagen eine Grafik und den dazugehörigen Homepagelink zuschicken. Es ist üblich, dass eine solche Benefizveranstaltung natürlich eine eigene Homepage hat und nicht nur über Facebook organisiert wird. So ist zumindest unsere Auffassung von ordentlicher und organisierter Arbeit für ein solches Benefizevent.
 
Also warteten wir die nächsten Tage ab, leider passierte gar nichts. Auf Nachfragen wurden wir dann in die Facebookgruppe von Gothic gegen Kinderarmut eingeladen. Damals war sie noch eine öffentliche Gruppe. Im Laufe der "Ermittlungen" gegen die Veranstalter von Gothic gegen Kinderarmut wurde die Gruppe dann aber sehr schnell auf "geschlossen" gesetzt. Nachdem die Lügenblase der Veranstalter geplatzt war, wurde diese Gruppe dann gar auf "geheim" gesetzt, damit nicht mehr allzuviele lesen konnten, welche Lügen aufgedeckt wurden.
Schnell bekamen wir aber in dieser Gruppe mit, was da am Laufen war. Wir kamen mit Fotografen, Bands und Kritikern in Kontakt, aber wir kamen auch mit Leuten in Kontakt, die gegen Herrn Heinz Madsen schon seit einer geraumen Zeit ermittelten.
 
Von Fotografen wurde uns berichtet, dass Herr Heinz Madsen (Graf Aslan von Askaban) ihre Grafiken ohne deren Erlaubnis verwendet. Herr Heinz Madsen war so dreist und hat die Kennzeichnung des Urhebers aus den Grafiken herausgeschnitten und präsentierte diese nun als seine eigenen Grafiken. Die Unterlagen zu einer entsprechenden Strafanzeige konnten wir daraufhin einsehen. Auch haben wir uns davon ein Bild machen können, dass Herr Heinz Madsen diese Grafiken immernoch als seine eigenen Grafiken ausgibt.
 
Besonders ist uns die Tatsache aber selbst aufgefallen, dass Herr Heinz Madsen nichts vom Urheberrechtsgesetz hält, als wir in seiner Gruppe eine Grafik fanden, die eine Person zeigte. Um genauer zu sein, ein Kind. Da es in Deutschland ein sogenanntes Persönlichkeitsrecht für Personenfotos gibt, konnten wir nun den Selbsttest starten. Also fragten wir in der Gruppe an, ob Graf Aslan von Askaban denn die Persönlichkeitsrechte oder die Erlaubnis der Eltern des Kindes besäße, dieses Bild für seine Zwecke zu verwenden.
 
Was uns da entgegen stürmte von völlig haltlosen Unterstellungen bis schon gar fast Beleidigungen hatten wir so noch nicht erlebt. Uns wurde vorgeworfen Teil eines Komplotts zu sein, dass sich gegen Herrn Heinz Madsen und seine Veranstaltung geschmiedet hatte. Das war der Zeitpunkt, als wir den Eindruck bekamen, dass die ganze Sache nicht in Ordnung sein konnte. Wir haben auch den persönlichen Eindruck bekommen, dass Herr Heinz Madsen schwer unter einem Verfolgungswahn leiden musste. Dieser Verfolgungswahn machte ihn in seinen Aussagen sehr aggressiv und plump.  Es war mehr als anstrengend Herrn Heinz Madsen davon zu überzeugen, dass wir ihm nichts böses wollen, sondern ihm nur helfen wollten legal in seiner Gruppe zu arbeiten. Nachdem er seinen Fehler dann doch erkannte, entfernte er die Grafik und die ganze öffentliche Kritik zu der Grafik.
 
Unsere Neugier war geweckt und mit Hilfe engagierter Menschen und Informanten konnten wir noch viel mehr über Graf Aslan von Askaban in Erfahrung bringen.
 
Diese Enthüllungen werden wir euch in einem zweiten Teil sehr gerne zur Verfügung stellen. Dieser zweite Teil wird in den nächsten Tagen hier auf dem Weltenfinsternis Portal veröffentlicht.
 
 
 
freundlich dunkle Grüße
 
Jan Krüger aka Baltarsar
(Redaktionsleitung Weltenfinsternis Redaktion)
 
 
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