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THEMA: Ein Rabe stellt sich vor

Ein Rabe stellt sich vor 3 Jahre 9 Monate her #49108

Seid gegrüßt edle Weltenfinsternismitglieder!

Man nennt mich Raven, anpassungsfähig wie der Rabe.

Ich bin 22 Jahre alt und gerade erst mit meinem Freund von Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt gezogen, dementsprechend kenne ich hier natürlich auch niemanden. Für meinen Partner scheint das kein so sonderlich großes Problem darzustellen, wie für mich. Naja, wie dem auch sei. Ich bin hier um liebe Wesen aus der Szene und vielleicht auch in meiner Nähe kennenzulernen, denn ich bin dazukommend auch noch Szeneneuling.^^

Da ich heute ausnahmsweise mal nicht allzu kreativ bin, beantworte ich ersteinmal die Fragen aus eurem Fragenkatalog.

1. Wie hast du zu uns gefunden?

Das ist leicht und schnell zu beantworten. Ich habe versucht über die Googlesuche, gefühlt zum zigtausendsten Mal, eine Website oder ein Forum zu finden in welchem ich so akzeptiert werde wie ich ebend nunmal bin und in dem ich liebe Wesen kennenlernen kann und vielleicht Freundschaften entstehen können.
Als ich dann eure Weltenfinsternis fand, war ich mehr wie froh.
Ich denke das beantwortet die Frage im Groben und Ganzen.

2. Was bedeutet für dich ganz persönlich Gothic?

Gothic bedeutet für mich persönlich Gemeinschaft, jeder respektiert jeden ausnahmslos und steht füreinander ein, ob man sich nun kennt, mag oder nicht spielt dabei keine Rolle; Zugehörigkeit, man hat einen Ort an dem man so sein darf wie man ist, ohne ausgestoßen zu werden, weil man nicht der Norm entspricht und anders ist, weil man sagen kann, auch wenn man mal eine schwere Zeit hat, ich gehöre dazu und niemand verurteilt mich, wie eine große schwarze Familie; Akzeptanz, weil wir mehr oder weniger alle gleich sind und vielleicht ähnliche Geschichten, welche uns auf dem Weg in unser schwarzes Leben begleitet haben oder es vielleicht noch tun; Beständigkeit, wenn gefühlt alles den Bach runtergeht, weiß man dennoch das zumindest eins dir beständig bleiben wird, die Szene, auch wenn man wie ich eventuell noch nicht lange in der Szene ist.
Ich hoffe das beantwortet die Frage. Falls nicht, scheut euch nicht mich zu fragen.
Denn auch, wenn ich anfangs meist noch ziemlich schüchtern und zurückhaltend bin, beiße ich nicht.:3

3. Welches Verhältnis hast du gegenüber dem Mond und der Nacht?

Luna zog mich schon immer in ihren Bann, eigentlich seit ich denken kann. Während mein Stiefvater beispielsweise immer gejammert hat er könne nicht schlafen, wenn Vollmond ist, habe ich mich super wohl gefühlt und konnte im Gegensatz zu ihm auch immer sehr gut schlafen im Vergleich zu anderen Nächten.
Die Nacht übt schon immer eine Faszination auf mich aus, ich liebe die Nacht, den Mond, die Sterne. Ich bin gerne nachts draußen, mag die Dunkelheit tausendmal lieber wie das Licht. Helligkeit schmerzt mir in den Augen, bereitet mir Kopfschmerzen und Unbehagen. Im Dunkeln sehe ich viel besser, wie bei Tag.
Für mich haben sowohl Luna, als auch die Nacht etwas mystisches ansich.

4. Wie fühlt sich für dich Finsternis an? Magst du sie? Was magst du an ihr?

Finsternis fühlt sich für mich heimisch und vertraut an. Ich habe keine Furcht vor ihr.
Ich mag sie, weil sie Schutz bietet.

5. Befindest du dich noch auf der Suche nach deinem Weg oder hast du deinen Platz in der Welt schon gefunden?

Ich bin definitiv noch auf der Suche nach meinem Platz in der Welt und auch in der Szene. Wie ich bereits erwähnte, bin ich noch neu und sehr unerfahren in der Szene, da mich Person X ziemlich schnell fallen ließ wie klar war das ich nichts von ihm wollte. Das Einzige was ich mir von ihm erhoffte war, das er mich ein bisschen an die Hand nimmt und mich in diese mir noch unbekannte Welt führt. Quasi sowas wie mein Ansprechpartner, mein Mentor. Wenn man so will.
Ich versuche es mal kurz zu erklären, naja kurz ist relativ...wenn man bedenkt wie viel ich hier nun schon schrieb, dennoch möchte ich es kurz versuchen, um es eventuell verständlicher zu machen.
Es fing damit an, dass ich "damals" im Jahr 2018 bei meinem damaligen Freund war, der in meinem Ort wohnte und er sagte, dass wir uns später noch mit seinem besten Freund träfen. Ich hatte kein Problem damit. Als wir es dann soweit war und wir uns mit ihm trafen ist mir beinahe die Kinnlade herunter gefallen. Denn vor mir stand nun Bloody, wie er sich nannte, der einzige Gruftie aus unserem Ort. Bis dahin wusste ich nicht mal das bei uns im Ort ein Anhänger der schwarzen Szene hauste. Doch ich muss zugeben, dass ich sichtlich erfreut darüber war, denn zu dem Zeitpunkt wusste ich zwar, dass mich die Dunkelheit, alles mystisch Elegante und die schwarze Szene sehr interessierte und das ich Musik bevorzugte, die bei "normalen" Leuten Gänsehaut auslöste, doch was ich bis dato noch nicht wusste war, dass ich selbst ein Gruftie bin. Aber als ich dann vor Bloody stand und er mich sah und begutachtete, hat er mich direkt als solcher angenommen und respektiert, was mir total surreal vorkam, da ich selbst nichtmal im Traum darauf gekommen wär mich als solcher zu bezeichnen. Ich hielt mich ebend für den totalen Noob was das anging, auch heute noch sehr oft fühle ich mich unbeholfen.
Okay, ich glaube ich schweife ein wenig ab und das würde wohl eher unter Frage 2 passen oder in die Rubrik "wie bist du zum Gruftie geworden?"... Nunja, im Erklären und Fragen beantworten, bin ich wohl offensichtlich nicht sonderlich gut.
Verzeiht, liebste Weltenfinsternis. Ich versuche nur so gut es geht, dass ihr euch ein gutes Bild über mich machen könnt durch meine Vorstellung hier und wisst worauf ihr euch hier mit mir einlasst. *verlegen am Kopf kratz und schüchtern lächel*
Bloody war die Person, mit der ich das erste Mal auf dem M'era Luna Festival war. Es war wie nach Hause kommen, das war einfach wundervoll unbeschreiblich. Er ließ mich irgendwann links liegen... Zum Glück fand ich in dem Camp sehr schnell Anschluss, da mich dort alle ziemlich gut aufgenommen haben. Auch nach dem M'era wuchsen Freundschaften.
.....
Warum ich hier bin, wenn ich doch Freunde aus der Szene fand? Ganz einfach, der Einzige, welcher davon noch übrig ist in meinem Leben ist mein Lebensgefährte.
Ansonsten brach mein Freundeskreis zum dritten Mal in meinem Leben weg.
Was ich möchte?
Endlich Leute finden, denen ich genauso wichtig bin wie sie es mir sind...keine Hinterhältigkeiten.
Ich wünsche mir wahre aufrichtige Freundschaften. Nicht mehr, nicht weniger.

6. Wenn dir jemand zwei Möglichkeiten bieten würde, welche würdest du wählen? Die erste Möglichkeit würde dir ein schönes Leben ermöglichen. Die zweite Möglichkeit würde dir einen Weg zeigen, auf dem du anderen Lebensformen (Tiere eingeschlossen) helfen könntest ein besseres Leben zu bekommen.

Ich würde die zweite Option wählen, denn nur wenn es anderen gut geht geht es auch mir gut.
Ich bin sehr naturverbunden und würde ich dann zulassen, dass es Tieren oder Pflanzen schlecht ginge, könnte ich das niemals mit meinem Gewissen vereinbaren!

7. Eine apokalyptische Katastrophe würde das menschliche Leben komplett auslöschen und du wüsstest bereits 24 Stunden vorher davon, was würdest du in diesen letzten 24 Stunden des Lebens tun?

Ich würde mit allen Mitteln und Kräften nach einem Weg suchen, um diese Katastrophe zu verhindern und wenn dies unmöglich wäre zumindest etwas tun, dass es ein nicht ganz so heftiges Ausmaß nimmt. Wenn jedoch beide Varianten nicht funktionieren würden, dann würde ich es dennoch solange versuchen bis es entweder klappt oder ich mit draufgehe.
Ich würde nicht einfach nichts tun. Auch wenn ich an diesem letzten Tag nochmal etwas ganz tolles erleben könnte, vielleicht einen jahrelangen Traum erfüllen, ich würde es nicht tun.

8. Du siehst auf der Straße eine bewusstlose, komplett verwahrloste Person. Auf den ersten Blick wäre ersichtlich, dass diese Person einen Rausch hat. Würdest du dir die Zeit nehmen für einen 2. genaueren Blick? Und wenn dieser 2. Blick die wahre Situation der Person offenbaren würde, wie würdest du darauf reagieren?

Ich würde, völlig gleich was mit dieser Person wäre, helfen. Ich würde einen Krankenwagen rufen, erste Hilfe leisten und so lange dort bleiben bis der RTW da wäre. In meinen Augen hat jeder Mensch Hilfe verdient.

9. Du siehst einen Pöbel Jugendlicher auf der Straße, die sich um ein wehrloses Tier versammelt haben und es quälen. Wie reagierst du?

Ich würde zuerst die Polizei rufen und danach dazwischengehen, um dem armen Tier zu helfen und die Kids zur Schnecke machen und dafür sorgen, dass sie solange dableiben bis die Polizei da wäre. Wenn jemand Tieren (oder Pflanzen) etwas zu leide tut, kann ich mir das einfach nicht mit ansehen.

10. Was bedeutet für dich ein menschenwürdiges Leben?

Ein Dach über dem Kopf haben, genügend Essen um satt zu werden, gesund zu sein und liebe Menschen in seinem Umfeld zu haben denen man wichtig ist.

So.
Ich hoffe ich konnte euch einigermaßen gut einen Einblick in meine Denkweisen und mein Leben schenken.
Falls noch Fragen offen bleiben: fragt mir gerne Löcher in den Bauch! :herz

In dunklen Grüßen verbleibe ich,
Raven
Now welcome dear apocalypse
We dance in raining stars
We turn this nightmare into bliss
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